1. Meine prüde Ehefrau


    Datum: 03.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... jetzt mit weit gespreizten Beinen auf dem Badelaken.
    
    Jos Hände massierten die Kerbe und griffen bisweilen in den völlig durchnässten Schlitz. Margit keuchte und stöhnte, ich wollte es auf die Spitze treiben: „Margit, leg' dich auf den Rücken. Jo wird dich auch von vorn eincremen." Folgsam drehte sich Margit um, hielt aber die Augen fest geschlossen.
    
    Jo cremte die festen Brüste ein, sein Schwanz stand wie ein Mast, da kam meiner nicht mit. Wie hatte sich die Situation geändert, vor ein paar Stunden war Margit noch scheu und züchtig, und jetzt lag sie zwischen zwei geilen Männern und war selbst so geil wie nie zuvor!
    
    Jo massierte nur noch die Innenseiten der Schenkel, wobei er die Schamlippen nach außen zog.
    
    Die Fotze meiner Frau war klatsch naß, und aus ihr lief weißer Schleim, sie hatte die Knie angezogen und gab uns einen tiefen Einblick in ihr geöffnetes Loch.
    
    Sie öffnete ihre Augen schaute mich an und fasste nach Jos Schwanz, langsam schob sie die Vorhaut hin und her. Der Riemen wurde noch dicker und steifer.
    
    Margit wand sich unter Jos geübten Händen, dann stöhnte sie auf: „Bitte, bitte, fick mich, bitte!"
    
    Jo sah zu mir, und als Gastgeber ließ ich ihm den Vortritt, außerdem wollte ich es genießen, wie meine Margit jetzt von einem fremden Schwanz abgefickt wurde.
    
    Jo kniete sich zwischen die Schenkel und setzte seinen Hammer vor das offen stehende Fotzenloch. Langsam drückte er seinen enormen Kolben in meine Ehefrau.
    
    „Bitte, ganz langsam, du ...
    ... zerreißt mich, oh Gott, ist der dick", so stöhnte Margit. Unaufhaltsam schob Jo seinen Bullenschwanz in meine Margit. Als er ihn bis zum Anschlag in meiner Frau hatte, begann ein ruhiges Ein- und Ausgleiten. Margit zuckte und hob ihren Unterleib dem Eindringling entgegen. Ich nahm meinen steifen Kolben in der Hand und fing an ich zu wichsen. Sie fing immer lauter an zu stöhnen und dann kam es ihr! Schweiß naß brach ihr Orgasmus aus ihr raus. Jo hämmerte jetzt seinen Lümmel in ihre Fotze, und auch er kam. Er spritzte seine Ladung voll in sie hinein. Der Anblick wie meine Ehefrau vor meinen Augen besamt wurde ließen bei mir die Lichter ausgehen und auch ich ergoss meinen Samen. Margit lag völlig geschafft da und Jo legte sich neben sie. Ihre Fotze war angeschwollen und der fremde Saft sickerte aus ihrem Loch. Bei diesem Anblick wurde mir glühend heiß.
    
    Jo und ich rauchten genüßlich eine Zigarette, wie zwei Lausbuben, die etwas verbotenes getan hatten, grinsten wir uns an.
    
    Zu dritt gingen wir zurück in das Hotel. Auf dem Zimmer sagte Margit kein Wort.
    
    Ich nahm sie in den Arm und fragte: „Bist du mir böse?" Margit sah mich an und sagte: „Nein, aber bis du mir böse, schließlich habe ich mit einem anderen Mann gefickt?!"
    
    Ich beruhigte sie und erzählte ihr, wie geil ich geworden war, als Jo sie eingecremt und schließlich von ihm gefickt wurde. Margit erzählte mir nun, daß es wie ein Orkan über sie genkommen und sie unbedingt diesen dicken Schwanz haben wollte.
    
    Wir küßten uns ...