1. Meine prüde Ehefrau


    Datum: 03.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus

    Nicht von mir, aber ich wollte Euch diese geile Geschichte nicht vorenthalten.
    
    Meine prüde Ehefrau
    
    Margit und ich sind seit achtzehn Jahren verheiratet, kennen uns aber schon seit 20 Jahren. Ich war der erste und bis dato einzige Mann in Margits Sexleben. Margit war stets zu allen Sexspielen bereit, aber Pornos, FKK und selbst Spezial-Kondome lehnte sie als „Schweinkram" ab, dies lag wohl an ihrer strengen Erziehung im Elternhaus ...
    
    Im vergangenen Jahr mußten wir im Betrieb Zwangsurlaub nehmen Mit einem Kollegen besprach ich, wo man den jetzt noch so kurzfristig hinfliegen könnte.
    
    Er nannte mir ein Hotel nördlich von Dubrovnik. Ich rief an, und es klappte, Flug und Hotel alles ok.
    
    Drei Tage später trafen wir ein, aber oh Schreck, das Hotel war ein ausgesprochenes FKK-Hotel.
    
    Margit war sauer, und ihre Vorwürfe waren nicht von Pappe.
    
    „Ich gehe nicht aus dem Zimmer, du kannst ja machen, was du willst!"
    
    Das war noch das Harmloseste, was sie mir sagte.
    
    Ich versuchte es mit guten Worten, aber es half alles nichts. Nur zu den Mahlzeiten ging sie aus dem Zimmer, sonst lief absolut nichts.
    
    Ich ging zum Strand, schwimmen, sonnen und sah dabei natürlich die prallen Brüste, die knackigen Pos der anderen Frauen. Bei mir brach der sexuelle Notstand aus, aber Margit blieb unerbittlich, es lief rein gar nichts zwischen uns!
    
    Am vierten Tag nach dem Frühstück sagte sie „Frank ich gehe mit, aber nur, wenn du versprichst, mit mir in eine abgelegene Badebucht zu ...
    ... gehen!"
    
    Ich hätte alles versprochen, Mann, war ich froh.
    
    Margit zog sich einen Bikini an, Badesachen gepackt, und ab ging es.
    
    Wir liefen am Ufer entlang und zirka fünfhundert Meter durch einen Pinienwald. Auf dem engen Waldweg kam uns ein Mann, natürlich nackt, entgegen.
    
    Als er an uns vorbei war, sagte Margit: „Hast du dem seinen Schwanz gesehen, der hat ja eine richtige Keule zwischen den Beinen!"
    
    Ich konnte mir jetzt nicht verkneifen, sie etwas aufzuziehen. „Du bist mir die Richtige, selbst züchtig verhüllt, aber anderen Männern auf den Schwanz gucken. Ich habe keine Keule gesehen."
    
    Natürlich hatte ich auch den Riemen bemerkt, aber ich wollte Margit ein bisschen necken.
    
    Plötzlich blieb Margit stehen. Oberteil abgestreift und aus dem Höschen gestiegen, war eins.
    
    „Nanu, wieso der Sinneswandel, Fräulein Rühr mich nicht an?"
    
    Margit antwortete: „Du willst es doch", und lächelte mich dabei an.
    
    Ich nahm sie in den Arm, und wir küssten uns ganz lieb. Befreit von den Spannungen liefen wir noch ein paar Meter weiter, um uns dann in einer kleinen Bucht niederzulassen. Nur ein Badelaken lag im Sand, weit und breit kein Mensch zu sehen.
    
    Wir packten unsere sieben Sachen aus und gingen Schwimmen.
    
    Im Wasser sagte mir Margit, daß es ganz angenehm sei, so völlig ohne Textilien zu sein, und - oha - es sei auch erotisch.
    
    Endlich sah ich Land und nahm mir vor, sie heute richtig durchzuficken, als Ersatz für die vergangenen Tage.
    
    Als wir aus dem Wasser ...
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