Meine prüde Ehefrau
Datum: 03.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... kamen, lag ein Mann auf dem bisher leeren Badelaken. Es war „Keule". Er lag auf dem Rücken, und sein wirklich enormer Schwanz lag auf seinem Bauch.
Wir trockneten uns ab, begrüßten uns mit einem freundlichen „Hallo“ und legten uns ebenfalls in die Sonne.
Margit nahm die dem dicken Lümmel zugewandte Seite. Wir bräunten unsere Rücken.
Ich beobachtete, wie Margit immer wieder versuchte, natürlich ganz unauffällig, die „Keule" zu betrachten. Ich dachte an einen schönen Nachmittagsfick und wollte sie mit einem erotischen Gespräch schon ein bisschen aufheizen, aber sie kam mir zuvor.
„Meinst du, „Keule" kann seinem Schwanz ganz reinstecken?" fragte mich Margit.
Das waren also ihre Gedanken! Ich stellte mich naiv. „Was soll wer reinstecken?" Margit wurde nun deutlicher.
„Ich meine, ob unser Nachbar seinen Riemen ganz in eine Frau reinstecken kann?" „Ach so, ich denke schon, nur muß sie geil und feucht, besser ganz naß sein und vor allen Dingen willig!" antwortete ich. So unterhielten wir uns noch eine Weile, aber dann mußte ich mich abkühlen gehen.
Ich schwamm ein Stück hinaus, und als ich zurückkam, saß „Keule" neben Margit. „Ich sagte gerade Ihrer Frau, daß sie sich eincremen sollte, sonst riskiert sie noch einen deftigen Sonnenbrand. Übrigens, ich heiße Joachim, aber alle nennen mich Jo."
Ich zeigte auf Margit.
„Das ist Margit, ich bin Frank." Wir gaben uns die Hände, wobei Margit züchtig auf dem Bauch liegen blieb und ihre Beine fest geschlossen ...
... hielt.
Ich suchte das Sonnenöl, aber leider hatten wir es vergessen. Jo sprang direkt auf und holte seine Sonnencreme.
Jetzt ritt mich der Teufel, dafür daß Margit mich solange nicht rangelassen hatte, wollte ich sie wenigstens in eine kleine peinliche Situation bringen.
„Jo, creme Margit schon mal den Rücken ein, ich löse dich gleich ab. Oder hast du etwas dagegen, Margit?"
Margit sagte nichts, sie schüttelte nur ihren Kopf. Schon machte sich Jo an die Arbeit. Er kniete dicht neben meiner Margit und begann, ihre Schultern einzucremen. Sanft und geschickt glitten seine Hände über Margits Rücken. Margit streckte sich wohlig und sagte: „Du machst es ganz toll, es tut unheimlich gut." Jo lachte und meinte: „Das soll wohl sein, schließlich bin ich gelernte Masseur und Bademeister."
Jo war inzwischen kurz vor dem Po angekommen und sagte: „Margit, jetzt übernimmt dein Mann den Rest." „Wenn es Margit so gut tut, dann mach ruhig weiter, sie hat sicher nichts dagegen." Margit sagte nichts, und Jo begann wieder.
Ich war unheimlich geil geworden. Jo bearbeitete den Hintern von Margit geschickt mit seinen Händen. Margit atmete stoßweise und stöhnte manchmal leise.
Ich hatte mich jetzt ganz dicht an Margit gelegt.
Jo strich sanft über die Innenschenkel. Margit stöhnte lauter, und langsam öffneten sich ihre Beine.
Ich hatte inzwischen einen Steifen bekommen, und auch Jos Keule hob den Kopf.
Jo sah mich fragend an, und ich nickte, so machte er weiter. Margit lag ...