1. Michel und die Huren


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schon bei einem Weib gelegen?“
    
    Der Sauhirte wurde rot vor Verlegenheit. Er zusammen mit einer Frau? Das gab es bisher nur in seinen Träumen. Und jeden Morgen, wenn er aufwachte und sich an so einen Traum erinnern konnte, hatte er den ganzen Tag ein schlechtes Gewissen.
    
    „Nein“, gestand er zögerlich.
    
    Nach einer peinlich langen Pause fragte Kunigunde schließlich: „Willst du denn mal mit einem Weib zusammen sein?“
    
    „Ja, schon.“
    
    „Mit mir?“
    
    „Aber ich hab doch überhaupt kein Geld. Ich kann dir doch nichts bezahlen.“
    
    „Ich finde dich süß! Du brauchst mir nichts zu bezahlen. Ich werde dich in die Liebeskunst einführen. Du musst mir nur versprechen, dass du, solltest du mal eine Frau zu deinem Weib nehmen, diese respektvoll behandelst. Du sollst ihr ein guter Mann sein und sie nicht verprügeln oder in Schande verstoßen, so wie es mir widerfahren ist.“
    
    „Das verspreche ich“, schwor Michel, der sein Glück noch gar nicht fassen konnte.
    
    Fasziniert sah er zu, wie Kunigunde im Dämmerlicht ihr Kleid langsam über die Schultern streifte. Zunächst hielt sie den Stoff mit einem Arm über ihren Brüsten fest. Doch dann lies sie das Kleid langsam nach unten gleiten und ihre vollen, straffen Brüste kamen zum Vorschein. Gekrönt wurden die Hügel von je einer dunklen Warze, die Michel irgendwie an reife Himbeeren erinnerte. Er konnte seinen Blick nicht von diesen prächtigen Wölbungen reißen. Zögerlich hob er eine Hand um nach diesen süßen Früchten zu greifen. Doch dann stockte ...
    ... er. Er wagte es nicht.
    
    „Nur Mut, greife nur zu“, ermunterte ihn Kunigunde.
    
    Doch Michel war wie erstarrt.
    
    Behutsam fasste ihn Kunigunde an der Hand und führte diese zu ihrer linken Brust. Als er diese berührte, hatte er das Gefühl, der Blitz würde seinen Körper durchzucken. Doch dann fing er an, das weiche Frauenfleisch zu betasten, zu streicheln. Einer weiteren Anleitung durch Kunigundes Hand bedurfte es nicht mehr. Ja, er war sogar so mutig auch seine zweite Hand zu Hilfe zu nehmen und über die verführerischen Wölbungen zu streicheln. Michel beugte sich nach vorn und berührte einen Nippel mit den Lippen. Vorsichtig umspielte er die Warze mit seiner Zunge. Begierig zog er den betrörenden Duft, den der Frauenkörper verströmte, durch seine Nase. „Du riechst fein“, flüsterte er.
    
    „Das ist ein Geheimnis meines Erfolges. Die meisten, billigen Pfennighuren stinken ganz einfach. Sie nehmen es mit der Körperpflege nicht all zu genau. Aber auch ihre Freier sind nicht viel besser. Ein gepflegter, wohlriechender Körper aber macht die Männer verrückt. Viele sind bereit, einen viel höheren Preis zu bezahlen.
    
    Kunigunde befreite sich aus der Umarmung Michels und erhob sich. Michel blickte auf und sah ihre Silhouette, die sich im fahlen Mondlicht klar abzeichnete.
    
    Langsam lies die Frau ihr Kleid herabsinken. Schon konnte Michel ihren Bauch und ihren Nabel erkennen. Das Kleidungsstück rutschte weiter herab und gab den Blick auf die Haare frei, hinter der sich ihre Weiblichkeit ...