Michel und die Huren
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... verbarg. Ihre vollen Hüften und ihre wohlgeformten Schenkel kamen zum Vorschein und ehe Michel es richtig fassen konnte, stand die schönste Frau, die er je gesehen hatte greifbar nahe splitternackt vor ihm.
Michel richtete sich auf und kniete direkt vor ihr. Mit seinen Armen umfasste er ihre Hüften und packte sie bei den Pobacken. Sanft zog er sie ganz dicht zu sich heran. Er spürte die Hitze ihres Schoßes und er konnte sie riechen. Da war ein geheimnisvoller Duft, der ihn in nie gekannter Weise erregte. Er spürte sein Gemächt wachsen und in seiner Hose begann etwas fürchterlich zu spannen. Tief zog er die Luft durch die Nase und versuchte dabei so viel von ihrem Duft in sich aufzunehmen, wie er nur konnte. Auch von ihrem Nektar, der aus ihrer Spalte tropfte, wollte er kosten und so begann er, ohne dass ihn jemand angewiesen hätte, die geheimnisvolle Grotte zwischen ihren Schenkeln, mit seiner Zunge zu erkunden. Kunigunde stöhnte leise auf, während sie zärtlich durch Michels Haare kraulte.
„Oh, guuuut machst du das! Bist du sicher, dass ich die erste Frau bin, mit der du zusammen bist?“
Michel gab nur ein paar Grunzlaute von sich. Er war zu sehr damit beschäftigt, Kunigundes Körper mit seiner Zunge zu erforschen. Langsam zog sie den Jüngling an den Haaren zu sich hoch. Als er dann in seiner vollen Größe vor ihr stand, küsste sie ihn auf dem Mund. Ihre Zunge drang in seinen Mund vor und vollführte einen aufregenden Tanz mit der Michels.
Ihre Finger zupften an ...
... seinen Kleidern. Als er erfasste, was sie vor hatte, kam er ihr zu Hilfe. Kurze Zeit später sanken zwei nackte, eng umschlungene Menschenleiber in das vom Tau feucht gewordene Gras. Mit weit geöffneten Schenkeln harrte ein heißer Frauenkörper darauf, seine starke Männlichkeit in sich aufzunehmen. Auch wenn Michel noch nie mit einer Frau geschlafen hatte, so wusste er doch genau, was zu tun war. Zum Einen hatte er schon öfters zugehört, wenn die älteren Knechte auf dem Hof seines Bruders ihre derben Zoten rissen. Zum Anderen hatte er als Schweinehirte schon oft zugesehen, wenn der Eber eine seiner rauschigen Sauen bestiegen hatte.
Fast widerstandslos glitt seine Lanze in ihre Scheide. Nach vier oder fünf Stößen geschah es dann. Michel glaubte zu zerspringen. Kunigunde spürte eine heiße Flut aus Michels Lenden in ihren Unterleib fließen. Auch wenn sie etwas enttäuscht war, über das abrupte Ende so lies sie sich dennoch nichts anmerken. Für den Knaben war es immerhin das erste Mal. Mit etwas Übung würde er bestimmt einmal viele Frauen beglücken können. Talent hatte er.
Nachdem die Hitze ihrer Körper verflogen war, spürten beide die Kühle der Nacht. Es war immerhin Oktober und der nahende Winter machte sich bemerkbar. Gemeinsam kuschelten sie sich in eine dicke Wolldecke unter dem Fuhrwerk. Auch aus dem Wagen über ihnen, aus dem zuvor immer wieder das Kichern Reinhildes und die spitze Schreie von Gudrun zu hören waren, war inzwischen Ruhe eingekehrt. Nur das gleichmäßige ...