1. Der Koenig von Weissfels 01


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... langsam zu Fuß, da ich humpelte. Ich blieb einfach stehen und zeigte der Hexe, dass sie ohne mich fliehen sollte.
    
    "Mach keinen Unsinn" sprach sie. "Du kommst mit mir"
    
    Sie nahm mich an meiner Hand und zog mich. Ich war überwältigt, denn es war das erste Mal seit über einem Jahrzehnt, dass mich ein anderer Mensch berührte ohne mich zu schlagen oder festzuhalten. Ich war komplett im Rausch, als ich die Wärme ihrer Hand an meiner fühlte und das obwohl hinter uns die Menschen näher kamen. Ich hörte das Geschrei und sah die Fackeln. Wir hatten eigentlich keine Chance. Kaum traten wir in den Wald, versteckten wir uns hinter einem Baum.
    
    "Schnell, das Fell und das Mutterkraut!"
    
    Sie warf es zusammen mit einem kleinen Beutel auf den Boden und entzündete es wie durch Zauberhand.
    
    "Kendano Kerpavokhut!" rief sie laut mit zwei Stimmen. Sofort fing die Mischung an zu Rauchen. Sie nahm mich wieder bei der Hand. "Vertrau mir"
    
    Der Rauch verbreitete sich schnell, sodass ich nichts mehr sehen konnte. Ich spürte nur ihre Hand an meiner und fühlte eine immer stärker werdende Hitze in meinem Körper. Spätestens da wusste ich, dass sie tatsächlich eine Hexe war. Als ich meinen Körper wieder fühlen konnte, legte sich der Rauch und statt die Hand der Hexe an meiner zu fühlen, berührten sich zwei Kaninchenpfoten. Meine und ihre. Ich glaubte meinen Augen nicht, aber wir waren Kaninchen. Ich wollte in Panik ausbrechen, aber ich hörte die uns jagenden Menschen.
    
    "Folge mir" hörte ich ...
    ... sie rufen und dann hinfort hoppeln. Sofort rannte ich ihr hinterher. Es war merkwürdig - ich war im Körper eines Kaninchens, aber ich war irgendwie glücklich wieder zwei gesunde Hände und Beine zu haben. Oder naja: Pfoten. Ich lief der Hexe hinterher und folgte ihr tief in den Finsterwald. Dieser trug seinen Namen nicht zu Unrecht. Durch die hohen Bäume, die dicht nebeneinander standen, war der Finsterwald selbst bei Tageslicht stockdüster. Gerade in der Nacht traute sich kein Mensch hierher. Mit voller Geschwindigkeit liefen wir durch den Wald und merkten wie die Rufe und Laute der Menschen immer leiser wurden.
    
    Wir hopsten durch den Wald bis wir an einer Hütte ankamen. "Wir sind da" sprach die Hexe. "Jetzt musst du mich ficken"
    
    Wie bitte, wollte ich fragen. Ich verstand es nicht.
    
    "Um den Fluch zu brechen und um uns zurückzuverwandeln, musst du mich ficken"
    
    Sie streckte ihr Hinterteil nach hinten und ich... Machte es. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte und just in dem Moment verwandelten wir uns zurück.
    
    Als wir uns zurückverwandelten, waren wir völlig nackt und ich steckte mit meinem Schwanz in der feuchten Muschi dieser Hexe. Sofort stand sie auf und ich sah den Samen, den ich in sie spritzte zu Boden tröpfeln. Ich konnte gar nicht verarbeiten was ich gerade erlebte. Zum ersten Mal hatte ich Sex. Also irgendwie.
    
    "Folge mir" sagte sie und betrat die kleine Hütte. Mit einer Erektion folgte ich ihrem nackten Hintern. Ich traute meinen Augen kaum, als wir ...
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