1. Mein Abend am See


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Seine Augen blieben an mir kleben, als ich ohne Zögern die Träger meines Kleides über meine Schultern schob und es meinen ganzen Körper entlang nach unten glitt. Ich war nackt und er saß wie gebannt da und sah mich an.
    
    Gott, was machte mich das an. Ich grinste, tat einen Schritt nach vorne und drehte mich um. Dann beugte mich vor und steckte ihm meine Hinteransicht entgegen. Mit einer Hand schlug ich auf meinen Po, grinste ihn über die Schulter nochmal an, hob mein Kleid auf und machte mich aus dem Staub, bevor das Mädel noch wieder kam.
    
    Während ich weg lief, zog ich mich nicht wieder an und musste daher hart in die Büsche abbiegen, da ich zum Glück noch merkte, dass weiter vorne jemand kam. Flink sprang ich ins Dickicht um mich zu verstecken. Dabei passierten einige Dinge gleichzeitig: mein Kleid in der Hand blieb in irgendwelchen Zweigen hängen, ich zog daran und hörte gleichzeitig, wie es riss und mein Autoschlüssel aus der Tasche in die Dunkelheit fiel. Auf allen Vieren hockte ich nackig im Gebüsch, mein Kleid vor meinen Busen haltend, als es in ein paar Metern Entfernung raschelte.
    
    Panik stieg in mir auf. Ich hätte heulen können. Da war ein Hund... und der kam immer näher. Was wenn er jetzt bellen würde und sein Herrchen mich hier vorfinden würde? Er war nur noch fünf oder sechs Meter weg und nicht so ...
    ... wirklich klein. Ich war ratlos.
    
    Da gellte ein Pfiff durch die Dunkelheit, der Hund hielt inne... Und trottete dann zurück. In Richtung Weg zu seinem Herrchen. Uff. Vor Erleichterung liefen mir jetzt tatsächlich Tränen herunter. Ich versuchte mich zu beruhigen.
    
    Scheisse. Ich hatte komplett die Kontrolle verloren. Was nun? Atmen. Nachdenken. Zuerst zog ich mir mein Kleid an. Und stellte fest, dass es jetzt quasi nur noch ein Jäckchen war. Die gesamte linke Seite war von oben bis unten aufgerissen. Mist. Zumindest waren der Spaziergänger samt Hund nicht mehr in der Nähe. Ich kroch auf allen Vieren los und suchte meinen Schlüssel.
    
    Dabei rutschte mein ehemaliges Kleidchen rechts von mir herab und gab meinen nackten Körper Preis. Ich suchte bestimmt zehn Minuten erfolglos, bis ich den Schlüssel endlich fand. Jetzt aber nichts wie weg. Die Reste meines Kleides wickelte ich um meine Nacktheit und hielt sie mit den Armen und Händen so gut es ging in Position als ich die Büsche verließ und zum Auto spurtete. Ich schloss es auf, stieg hinein und musste anfangen zu lachen. Das ganze war so krass und ich war total durch den Wind. Aufgeregt fuhr ich los Richtung zu Hause. Als ich angekommen war fand ich einen Parkplatz einen guten Block entfernt von meiner Wohnung. Das hieß dann wohl fast nackt dreihundert Meter durch München laufen... 
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