1. Mein Abend am See


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... legte mich zurück auf die Decke. Wie geil war das denn, fragte ich mich und grinste in mich hinein.
    
    Langsam wurde mir bewusst, dass ich ganz ungeniert, öffentlich, in der Nähe einiger unbekannter Menschen, splitterfasernackt, ohne Möglichkeit mich zu bedecken, wie wild masturbiert hatte. Und ich jubilierte innerlich. Das musste dringend wiederholt werden.
    
    Ermutigt von meinem Tun stand ich auf und lief zum Ufer des Sees. Noch hatte mich ja niemand hier im Evakostüm gesehen. Und das wollte ich zumindest noch erleben. Also machte ich einen kleinen Rundgang am Ufer entlang. Als ich in einiger Entfernung zwei Männer um die vierzig am Ufer liegen sah, stieg bereits wieder das süße Kribbeln aus meinem Schritt hinauf bis in meinen Kopf und vernebelte mir den Geist. Ich dachte darüber nach, wie ich meine Lust jetzt noch ein bisschen steigern könnte, während ich mich langsam auf die zwei zu bewegte.
    
    Meine Lust brannte zwar schon wieder lichterloh aber ich wurde auch unsicher, was ich mich trauen konnte. Zumindest gefiel es mir nackig an den beiden vorbei zu schlendern. So sehr, dass ich mich am liebsten wieder gestreichelt hätte und mir dabei zusehen lassen wollte. Ich dachte schon fast verzweifelt darüber nach, wie ich mir diesen Wunsch erfüllen könnte. Meine Muschi war tropfnass und meine Nippel standen hart von meinen Brüsten ab. Ich bog ab vom Ufer und ging jetzt wieder über die Wiese bis ans Ende um die Büsche zu meinen Sachen.
    
    Sobald ich mich außer Sichtweite der ...
    ... anderen FKKler wähnte, wanderte eine Hand auch schon wieder in meinen Schritt und die andere knetete meine Brust. Wie von selbst blieb ich auf dem Weg stehen und drehte mich, um so weit zurück zu gehen, dass ich in der Dunkelheit die letzten Leute auf der Liegewiese ausmachen konnte.
    
    Halb verdeckt von den Büschen stand ich da, rieb meine Pussy wund und atmete immer schwerer. Keiner schien mich zu bemerken und mein Kopfkino setzte wieder ein. Wichsende Männer mit immer größeren Schwänzen liefen an meinem inneren Auge vorbei. Ich sank auf meine Knie. Der feuchte Rasen war mir wurscht. Ganz impulsiv drehte ich mich mit dem Rücken zu der Liegewiese und beugte mich vor, bis mein Dekolleté auf dem Boden ankam und schob meine Knie auseinander, so dass mein Po weit in den Nachthimmel ragte.
    
    Mein Hintereingang und meine Schamlippen wären bei Tageslicht für jeden auf der Wiese gut sichtbar gewesen. Aber es war Nacht, ich fühlte mich sicher und war total in meiner eigenen Welt, während ich mit einer Hand meine Pobacken weiter auseinander zog und mir zwei Finger in meine nasse Muschi steckte und mich erneut fingerte.
    
    Wahnsinnig gekickt von meiner eigenen Darbietung, stellte ich mir vor wie mich jetzt jemand in dieser schon recht erniedrigenden Position erwischt und die Gunst der Stunde nutzen würde, mich willenlose Sexpuppe ordentlich in den Arsch zu ficken. Genau in diesen Moment kam es mir, mein Po und meine Muschi zuckten, ich bekam kaum Luft und warf mich auf den Rücken um ...
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