1. Mein Abend am See


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Ich bin eine Exhibitionistin. Wie es dazu gekommen ist? Das hat sich über Jahre angebahnt. Zu Beginn war ich ehe schüchtern und hab nicht im Traum daran gedacht, dass es mir Spaß machen würde mich einfach nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen, und mich womöglich sogar beobachten zu lassen. Natürlich hatte ich schon früh begonnen mich für Nacktheit, meinen Körper und Sex zu interessieren. Auch FKK war mir nicht fremd, aber ich verband das zunächst hauptsächlich mit älteren Männern und Frauen. Mein Schlüsselerlebnis hatte ich mit 18.
    
    Ich war mit Freunden an der Isar Grillen und fuhr abends allein mit dem Radl nach Hause die Isar entlang. Mein Licht war kaputt und ich konzentrierte mich darauf im Dunklen nicht vom Weg abzukommen. Ein Nebeneffekt war, dass ich eher unbemerkt blieb und sich meine Augen schnell an die Dunkelheit gewöhnten. Ein ganzes Stück vor mir sah ich ein Pärchen dass wild knutschend am Wegesrand auf einer Bank saß. Sie saß auf seinem Schoss und als ich vorbei fuhr, hatte ich irgendwie den Eindruck, dass sich hier mehr abspielte als nur eine Küsserei. Ich radelte weiter, aber meine Gedanken ließen mich nicht mehr los. Meine Neugierde war geweckt und ich hielt, als ich außer Sichtweite war, an.
    
    Schnell hatte ich mein Rad abgeschlossen, sah mich um und lief Richtung Isar. Am Ufer entlang ging ich zurück bis dort wo ich oben am Weg das Pärchen vermutete. Ganz vorsichtig und so lautlos wie möglich bewegte ich mich wieder in Richtung Weg. Noch bevor ich die ...
    ... beiden sah, hörte ich das Mädel kichern. Nur noch ein Stück, dann würde ich sie sehen können. Da gefror mein Blut.
    
    Gut 10 Meter links von mir kamen die zwei vom Weg herab zum Ufer. Ich war wie erstarrt und hielt den Atem an. An eine Bewegung war nicht zu denken. Wenn die Zwei geschaut hätten, wäre ich entdeckt gewesen, aber wie durch ein Wunder, oder vielmehr total auf sich konzentriert, bemerkten Sie mich nicht und liefen bis zum Ufer herunter. Langsam kam ich wieder zu Atem. Einer unbekannten Anziehung folgend schlich ich in ihre Richtung und als ich um einen dichten Busch herum lugte, sah ich sie.
    
    Er stand vor ihr mit herunter gelassener Jeans und einem schönen steifen Penis, den sie abwechselnd wichste und in den Mund nahm. Mir wurde ganz heiß. Ich hatte zum einen Angst entdeckt zu werden, verspürte aber auch eine unbeschreibliche Erregung zwischen meinen Beinen. Ich sah wie der Typ ihr jetzt das T-Shirt über der Kopf auszog und sie ihren BH öffnete. Dann nahm sie ihn wieder zwischen ihre Lippen, er hielt ihren Kopf fest und bewegte sein Becken, so dass sein Ständer sich tiefer in Ihren Mund schob und wieder hinaus. Das war unglaublich geil anzuschauen.
    
    Als sie sich die Hose von der Hüfte schob, tat ich dasselbe und stand da, meine Muschi nackt und sichtbar für jeden der jetzt vorbei gekommen wäre. Aber das war mir so was von egal in diesem Moment. Ich schob meine Finger zwischen meine Beine, bemerkte meine Feuchtigkeit und fing an zu reiben. Sie war inzwischen auf ...
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