1. Mein Abend am See


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... alle Viere gegangen und er fickte sie von hinten.
    
    Meine Finger wurden immer flinker. Noch nie war ich dermaßen aufgegeilt gewesen. Ich sank auf die Knie, stützte mich mit der linken Hand auf den Boden ab, meinen nackter Po nach hinten ausgestreckt und verstärkte mit zwei Fingern die Behandlung meines Kitzlers. So kauerte ich hinter dem Busch und beobachtete, wie der Kerl sich auf ihren Rücken und ihren Po entlud. Und dann kam es mir auch. Mein Schoß zuckte und ich fühlte meinen Orgasmus bis in mein Rückenmark durchschlagen. Und ich wusste, dass sich etwas in mir für immer verändert hatte.
    
    Nachdem die zwei weg waren, zog ich meine Hose und meinen Slip wieder an und machte mich auf den Heimweg. Unterwegs und zu Hause hab ich es mir noch zweimal gemacht, so scharf war ich.
    
    In den Tagen danach dachte ich oft über mein Erlebnis nach und wurde jedes mal direkt wieder gamsig. So oft wie damals hatte ich es mir noch nie selbst gemacht. In dieser Zeit fing es an, dass ich abends oft noch einen Spaziergang einlegte um mich in jeder dunklen Ecke unserer Siedlung an zufassen. Allerdings reichte mir das schnell nicht mehr. Der Kitzel erwischt zu werden schwand mit jedem Mal, da ich mich doch gut auskannte und mich sehr sicher fühlte. Es musste also ein neuer Kick her.
    
    Ich wollte das Risiko erhöhen, dass mich jemand sieht, rein zufällig natürlich. Ich wollte, dass jemand genauso scharf auf mich werden sollte, wie ich an dem Abend an der Isar. Ich wollte jemanden so ...
    ... richtig aufgeilen. Aber ich hatte zunächst keine Idee wie ich das hinbekomme. Ich versuchte es mit einer Umkleidekabine bei H&M, zog den Vorhang nicht ganz zu, aber das hat mir nicht gefallen, ich wollte ja wissen dass mich jemand geil findet und das auch mitbekommen. Dann hab ich im Schwimmbad meine Kabine nicht abgesperrt mich nackt ausgezogen und gewartet. Die Enttäuschung war recht groß, als eine ältere Frau die Tür öffnete und mit einem "Verzeihung, Kindchen" nicht weniger peinlich berührt als ich wieder entschwand. Ich wollte Aufmerksamkeit und dass mich mal wirklich jemand beobachten kann.
    
    Der Sommer war inzwischen fast vorbei. An einem der letzten heißen Tage ging ich mit Freunden zum Schwimmen an den Feringasee. Dort gibt es eine Halbinsel auf der FKK gemacht wird. Den ganzen Tag überlegte ich, wie ich das nutzen kann. Klar war, dass ich, wenn die anderen Heim fahren, dorthin gehen würde um nackt zu sein. Ein bisschen mulmig war mir zwar schon, bei dem Gedanken, dass mich dort jemand kennen könnte. Und so ganz splitternackt war ich ja auch noch nie unter Fremden gewesen. Aber der Gedanke war geboren und ich würde es zumindest ernsthaft versuchen.
    
    Gegen neun Uhr abends wurde es langsam dunkel und Aufbruchstimmung machte sich breit. Ich beeilte mich als erste den Abflug zu machen, verabschiedete mich und ging zu meinem Auto. Allerdings fuhr ich nicht Heim, sondern am Ausgang vom Parkplatz nach rechts zu einem kleineren Parkplatz in der Nähe der FKK-Halbinsel. Dort ...
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