Trisha
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Himmel sein, wenn es ihn gibt.
Fast schon widerwillig lasse ich von ihren Brüsten ab, denn der Weg zu ihrem Paradies weiter unten ist noch lang und ich will jeden Zentimeter davon genießen. Trisha schaut mich fast etwas enttäuscht an, als ich von ihrem Brüsten ablasse. Ich schaue ihr tief in die Augen und drücke ihren Oberkörper nun leicht nach hinten auf das Bett. Trisha lässt sich fallen und öffnet dabei weit ihre Schenkel.
Ich schaue an ihr hinunter und fresse mich mit meinen Augen auf ihrer Vagina fest. Welch ein Anblick. Ich kann mich kaum satt sehen. Ich beuge mich vor und hauche ihr einen Kuss auf ihren bereits deutlich angeschwollenen Kitzler. Trisha stöhnt laut auf und schiebt wie automatisch mir ihr Becken entgegen.
Mein Rohr ist zum Bersten gefüllt und ich habe das Gefühl, dass sich mein ganzes Blut dort versammelt hat. Jetzt bloß das Gehirn nicht hinterher schicken, zwinge ich mich, sonst werde ich zum Tier und falle über sie her.
Ich knie mich hin und lege Trisha Schenkel vorsichtig links und rechts von meinen Knien ab. Trisha lässt ihre Knie einfach seitlich auf das Bett fallen. Nun liegt meine Traumfrau auf dem Rücken mit weit geöffneten Schenkeln vor mir und ich habe einen ungestörten Blick auf ihre wunderschöne Vagina, die einer Blume in ihrer vollen Blüte im Morgentau gleich, feucht entgegen schimmert.
Ich kann mich kaum satt sehen.
Deutlich kann ich die kleinen Schamlippen erkennen, wie sie sich vorwitzig zwischen ihren großen Schwestern ...
... mir entgegen recken. Über allem thront am oberen Ende dieser feuchten Lustspalte ihre kirschrot gefärbte Klitoris, die komplett aus der sie im unerregten Zustand umgebenden Klitorisvorhaut heraus getreten ist.
Trisha hat wieder die Augen geschlossen und atmet tief.
Ich lasse mich auf meine Hände nieder und mache genau dort weiter, wo ich vor der Positionsänderung gestoppt habe; an ihren hoch aufgerichteten Nippeln und knabbere noch einmal kurz an ihnen. Wieder wölbt Trisha mir ihren Oberkörper entgegen.
Gerade als mich von ihren Lustkugeln gelöst habe, um mich auf den Weg zu meinem Paradies zu begeben, meine ich ein Rascheln hinter mir zu hören. Ohne meine Hände von Trishas Bauch zu lösen, hebe ich den Kopf, schaue in Richtung Tür und sehe, dass diese nur angelehnt ist. Ich bin mir sicher sie geschlossen zu haben. Wahrscheinlich war es Bella oder Conni, die nach uns schauen wollten und nun fest gestellt haben, dass es wohl noch etwas dauern wird, bis wir zu ihnen kommen. Ob sie es stören würde, darüber mache ich mir null Gedanken. Dafür bin einfach zu rattig.
Schnell widme ich mich wieder Trishas Körper und küsse und züngele mich langsam von ihrem Brustansatz abwärts zu ihrem Venushügel. Kurz bevor ich an diesem ankomme und spüre, wie Trisha langsam vor Erregung zu zittern beginnt und mir ihre Vulva entgegen reckt, biege ich meiner Zunge ab und lasse diese über die Innenseite ihres linken Oberschenkels wandern, bis etwa zur Mitte desselben. Hier stoppe ab und nehme ...