Trisha
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... müssen".
„So kommen wir zu keiner Lösung, ich schau mal nach Trisha und frage sie, ob Lust hat mit uns zusammen eine Entscheidung zu fällen", schlage ich vor und erhebe mich, „ich gehe mal zu ihr rüber und frage sie". „Gute Idee, bis gleich", antworten beide wie aus einem Mund.
Kurze Zeit später stehe ich an der Tür zu Trishas Zimmer. Ich klopfe an und rufe laut: „Trisha, bist du da?" Keine Antwort. „Trisha?"
„Komm rein", höre ich von drinnen begleitet von einem Schluchzen und ich öffne die Tür und gehe in ihr Zimmer. Ich kann Trisha sehen, wie sie auf ihrem Bett zusammen gerollt liegt und leise weint, wie ein kleines Mädchen, das Angst vor einem Gewitter hat. Ich trete schnell an ihr Bett schaue auf sie herab und frage bestürzt:
„Trisha, Süße, was ist los? Warum bist du so traurig? Wir haben unten auf dich gewartet".
Trisha rollt sich auf den Rücken und starrt mit leerem Blick die Decke an. „Ich vermisse meine Familie, ich war noch nie so lange von ihnen getrennt", kommt es leise zurück. „Ich weiß noch nicht einmal genau, ob es ihnen gut geht und ob Joel und Jean genug Arbeit finden, damit sie Geld heim bringen können".
Ich setzte mich neben Trisha aufs Bett betrachte sie kurz von oben und unten und überlege dabei fieberhaft. Plötzlich kommt mir eine Idee.
„Trisha", ich breite meine Arme aus, „komm mal her meine Kleine", sage ich väterlich, „mir ist da grade etwas eingefallen".
Sie erhebt sich langsam und schmiegt sich an meine Schultern. Ich nehme ...
... sie in den Arm und drücke sie, wie um ein kleines Mädchen zu trösten.
„Was denn?", entgegnet Trisha, während eine Träne auf meine Schulter tropft.
„Was hälst du davon, wenn wir an Weihnachten alle zusammen nach Haiti fliegen und dort mit deiner Familie zusammen feiern und den Jahreswechsel miteinander verbringen?"
Trisha zuckt zusammen, löst sich aus meiner Umarmung und schaut mir tief in die Augen.
„Das würdet ihr für mich tun?", fragt sie leise.
„Ja", antworte ich mit fester Stimme, „ich bin sicher, dass Bella und Conni auch sofort zustimmen werden. Wollen wir sie gleich fragen?".
Anstatt zu antworten schaut mich Trisha mit ihren dunklen Augen lange an, bevor sich ein strahlendes Lächeln auf ihrem Gesicht ausbreitet.
„Das wäre ein Traum", antwortet sie nun mit fester Stimme.
„Dann lass uns zu den beiden gehen und es mit ihnen besprechen". Ich versuche aufzustehen. Trishas Hände schnellen hervor und packen mich an den Schultern.
„Noch nicht", haucht sie mir entgegen, „erst möchte ich bei dir für diesen Vorschlag bedanken. Bevor ich etwas antworten kann, zieht Trisha meinen Kopf zu sich und beginnt mein ganzes Gesicht stürmisch zu küssen. Als sie meinen Mund erreicht, versucht sie sofort mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. Ich bin total überrascht und mir wird heiß und kalt zugleich. Ich öffne den Mund und schnell haben sich unsere Zungen zu einem wilden Spiel zusammen gefunden. Nach endlosen Minuten, die ich schier genieße, löst sich Trisha von ...