Trisha
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... er nun schon bald Eintritt bekommen soll.
Ich ziehe Trisha an Armen hoch, so dass sie mir nun ganz nah gegenüber sitzt.
„Du siehst ängstlich aus", flüstere ich ihr zu.
„Ja, ich habe Angst, dass es weh tut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dein großer, dicker Prügle in meine kleine Muschi passt, ohne dass es mich zerreißt. Dein Finger hat mich ja schon fast ausgefüllt", kommt es ebenso leise zurück.
„Die brauchst du nicht zu haben", versuche ich Trisha zu beruhigen, „wir werden es ganz langsam machen, bis du dich daran gewöhnt hast. Und zerreißen wird er dich auch nicht", füge ich mit einem Blick auf meinen Schwanz hinzu, „ denn eine Vagina ist sehr dehnbar. Außerdem möchte ich in einer Stellung mit dir ficken, die es dir erlaubt zu bestimmen, wie tief, wie hart und wie schnell in dich eindringen soll. So hast du alles im Griff".
Ich küsse Trisha lang und intensiv. Ihr Körper beginnt langsam zu entspannen. Trisha löst den Kuss und schaut mich fragend an.
„Wie geht diese Stellung?" „Wart es ab", antworte ich und nehme meinen pulsierenden Schwanz in die Hand. Langsam führe ich ihn zu ihrer Klitoris und klopfe mit meiner Eichel leicht auf sie. Trisha stöhnt leise auf. Ich schaue ihr tief in die Augen, als ich mit meinem Rohr nun ihre Schamlippen zu spalten beginne und ihn durch ihre Spalte in Richtung des Eingangs zu ihrer jungfräulichen Fotze schiebe. Trishas Blick geht genau an die Stelle und mit großen Augen schaut sie hinunter. Auch ich konzentriere ...
... meinen Blick nun auf die beiden Akteure, die sich nun schon sehr bald innig vereinen sollen. Am Eingang angekommen, schiebe ich die Spitze meiner Eichel mit sanftem Druck in Trishas Venus. Es erwartet sie heiße Feuchtigkeit. Trisha schluckt hörbar, als ich ein kleines Stück in sie eindringe und meinen Schwanz dann wieder heraus ziehe und wieder durch ihre Spalte mich nach oben zu ihrem Lustknopf zu pflügen.
Immer wieder widerholen wir dieses Spiel und ich dringe jedes Mal ein kleines Stück weiter in ihre nun tropf nasse Grotte ein, bis ich auf den Widerstand treffe, den die Natur in jede Frau eingebaut hat und der bei jeder Defloration überwunden werden muss, ihr Hymen.
Ich ziehe mich aus ihr zurück und krabbele und ihr hinweg in Richtung Kopfende des Bettes. Den Oberkörper leicht aufgerichtet, halb sitzen halb liegend lasse ich mich dort nieder. Trisha schaut mir neugierig hinterher.
„Was machst du? Sind wir schon fertig? Du warst noch gar nicht ganz drin oder geht er nicht weiter rein?"
„Doch tut er, aber dafür nehmen wir jetzt die Stellung ein, die ich vorhin angedeutet habe, ein. Komm zu mir und setze dich auf meinen Schoss". Trisha kommt schnell zu mir und setzt sich über mich. Ich ziehe sie ein wenig hoch damit mein Schwanz wieder an den Eingang zu ihrer kleinen Muschi gelangen kann.
„Schieb ihn dir wieder rein. Wenn du dich dann bewegst, kannst du für dich bestimmen, wie du meinen Schwanz reiten willst", hauche ich ihr entgegen. Trisha tut wie vorgeschlagen, ...