Die Loft-WG
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
... hatte, dass Gespräch zu beenden. Ziemlich abrupt verabschiedete sie sich dann auch und legte auf.
Sie musste lachen.
Was machst du denn hier?, fragte sie mich.
Ich will mir dir schlafen, antwortete ich ganz direkt und fing an, ihre Shorts auszuziehen.
Reicht dir Karen etwa nicht?, fragte sie in einem leicht bockigen Tonfall, ließ sich aber währenddessen von mir entkleiden.
Nein, reicht sie nicht!, antwortete ich, als ich ihr auch den Tanga auszog. Nicht umsonst hab ich nicht nur sie hier! Sondern auch dich! Und jetzt will ich dich ficken! Und nicht Karen!
Nun zog ich auch ihr Oberteil aus und als kein weiterer Protest von ihr kam, widmete ich mich sofort ihren kleinen Tittchen. Wie wahnsinnig geil es sich anfühlt, wenn man eben noch ganz andere Brüste berührt hat!
Ich drückte ihren Oberkörper aufs Bett und legte mich auf das kleine, zierliche Ding. In diesem Moment roch ich Karens Säfte, die an meinem Mund klebten. Und dann küsste ich Laura. Der Gedanke, dass Laura Karen ebenfalls unbedingt riechen musste, schärfte mich so sehr an, dass ich auf ein langes, zärtliches Vorspiel verzichtete. Ich drückte die Beine des Mädchens auseinander, griff meinen Schwanz und schob ihn unverrichteter Dinge in ihre mäßig feuchte Fotze.
Ich fickte Laura längst nicht mehr so zärtlich und liebevoll, wie noch vor ein paar Tagen. Ich wollte es zu diesem frühen Zeitpunkt unserer Beziehung zwar auf keinen Fall übertreiben und sie mit allzu hartem Gebumse ...
... verschrecken, aber so rücksichtsvoll wie beim ersten Mal im Loft vor ein paar Tagen wollte ich dann auch nicht mehr sein. Wenn ich aber merkte, dass ich ihre kleinen Tittchen etwas zu fest anpackte, etwas zu heftig an ihren Nippeln saugte oder in sie biss, richtete ich mich nach ihr und zügelte mich etwas. Ich nahm Rücksicht auf sie, wenn ich spürte, dass ich meinen Schwanz zu kräftig in sie rammte, ich versuchte nicht, noch den dritten Finger in ihre enge Jungmuschi zu stecken, als ich merkte, dass ihr zwei reichten. Ihr Arschloch ließ ich völlig unbehandelt. Aber ich nahm sie eben auch ganz bestimmt härter ran als beim letzten Mal. Und das merkte sie. Sie spürte, dass ich anders war auch daran, dass ich, kurz bevor ich kam, meinen Schwanz aus ihrer Möse zog und ihn wichsend vor ihr Gesicht hielt. Ich wusste ja, dass sie das Zeug auf keinen Fall schlucken wollte, und so konnte ich ihre Abneigung, was nun passieren würde, deutlich in ihrem Gesicht lesen.
Keine Angst, Kleine, stöhnte ich keuchend und wichste mein steifes Teil vor ihrem Gesicht. Brauchst es nicht zu schlucken. Ich will
Ich war kurz davor, abzuspritzen.
das nur
Ich stöhnte und keuchte.
...in dein Gesicht
Und dann schoss es mit Hochdruck aus mir heraus! Ich verteilte meine ganze Sahne in Lauras Gesicht: auf ihrer Stirn, auf den Wangen, auf ihrem Kinn und auf ihren zusammengepressten Lippen, die den Auftrag hatten, das Zeug auf keinen Fall in den Mund kommen zu lassen. Selbst im ...