1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... nach der Doppelbehandlung von wilder Leckerei und Fingerei überhaupt erstmal wieder in die Realität zurück zu finden. Als sie dann aber begriff, was ich von ihr wollte, entschied sie sich für einen Vibrator, der knappe 20 Zentimeter lang und etwa drei Zentimeter dick war. Ich legte den von ihr Auserwählten beiseite und nahm einen anderen, der noch etwas größer war, und der sie gleichzeitig vaginal als auch klitoral befriedigen konnte. Dieser Vibrator hatte eine aufgesetzte Krümmung, deren Spitze die Klitoris durch Vibration zusätzlich stimulieren sollte.
    
    Ich legte mich wieder zu ihr und hatte keine Probleme, den Vibrator in sie hinein zu schieben. Als ich das Teil anschaltete, explodierte Kathrin fast vor Lust. Es vergingen nur wenige Augenblicke und sie bäumte sich auf und stöhnte tiefer und lauter als je zuvor. Nur wenig später verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Kathrin krallte ihre Finger in das Laken und presste ihre Schenkel zusammen, rollte sich auf die Seite und krümmte sich zusammen – und kam ein zweites Mal. Selten hatte ich eine Frau so kommen sehen! Als ich den Eindruck hatte, dass ihr, während sie ihren Orgasmus erlebte, die Vibration zu heftig wurde, schaltete ich das Gerät aus und zog es langsam und von irren Zuckungen ihres Unterleibs begleitet aus ihr heraus. Dann ließ ich sie für einen Moment in Ruhe.
    
    Aber nicht lange! Viel Zeit zur Erholung gab ich ihr auch dieses Mal nicht. Also packte ich Kathrin alsbald wieder und positionierte sie vor mir in ...
    ... der Doggy-Stellung, nahm meinen Schwanz und schob ihn, genauso unsanft wie vorhin schon, in ihre Muschi. Sofort stöhnte sie wieder auf: „Oh, Gott!“ Und wieder gab ich mächtig Gas!
    
    Wohl, weil sie bereits zwei Mal gekommen war, brauchte sie nun länger, um sich wieder hochzufahren. Der nächste Orgasmus würde dieses Mal länger brauchen, um anzurollen. Ich griff mich an ihrem Arsch fest und zog ihren Hintern mit jedem meiner Stöße kräftig an meinen Unterleib. Ihr Arsch wackelte und klatschte lautstark an meine Oberschenkel. Und wieder fiel mein Blick auf ihr rosa-braunes Arschloch, das sich durch meine vorhergehende Behandlung schon leicht öffnete. Ich setzte meinen Daumen erneut an und schob ihn ihr wieder hinein. So vögelte ich sie weiter, griff dabei nach vorn an ihre Titten und knetete sie durch. Oder ich gab ihr einfach ein paar kräftige Schläge auf ihr Hinterteil. Ich merkte, wie ihr die tiefe und harte Penetration gefiel, denn mit jedem meiner Stöße drückte sie ihren Unterleib auf meinen Riemen. Wir trieben es so für eine Weile, und Kathrin’s Erregung nahm wieder spürbar zu. Immer wieder unterbrach ich aber auch meine Fickerei, um ihr Arschloch zu lecken. Dazu zog ich ihre Arschbacken zunehmend kräftiger auseinander und öffnete damit nicht nur ihre Muschi, sondern auch ihren Hintereingang immer weiter, so dass ich meine Zunge, so weit es eben ging, in ihren After drücken konnte. Anschließend widmete ich mich wieder ihrer Fotze – ohne zu vergessen, meinen Daumen in ihren ...
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