Die Loft-WG
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
... verlieren haben würde. Denn erstens hatte sie keinen sonderlich bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Und sie hatte, zweitens, ihre Fragebogenkreuze auch nicht an besonders außergewöhnlichen Sexualpraktiken gesetzt. Und drittens war sie auch sonst eher eine durchschnittliche Erscheinung. Nur phänomenale Titten allein sind nicht ausreichend, um den Zuschlag für einen Einzug zu bekommen! Sie musste mir also mehr bieten als nur ihre dicken Dinger und ihre Standardsexpraktiken. Täte sie das nicht, käme sie als dritte Mitbewohnerin nicht in Frage. Ich hätte außer ihren prallen Möpsen vielleicht nichts verloren, falls sie nicht das machen würde, was ich von ihr verlangte. Aber Titten sind nun mal nicht alles! Kathrin müsste sich schon viel Mühe geben, mich zu überzeugen. Und mit einem ordentlichen Arschfick wollte ich ihr die Möglichkeit dazu geben.
Bevor sie zu mir kam, überlegte ich, wie ich sie wohl am besten dazu bekäme, mir freiwillig ihren Arsch anzubieten und entschied mich letztlich dafür, ihr aufzuzeigen, was sie von mir bekommen könnte, wenn sie aus sich eine Dreilochstute machen lassen würde.
Summa summarum erwartete ich Kathrin an diesem Tag also ziemlich gelassen und das nicht nur, weil ich von ihr nichts Außergewöhnliches erwartete, sondern auch, weil mir mit Karen und Laura bereits zwei Nymphen sicher waren. Zwei der drei freien WG-Plätze hatte ich innerhalb zweier Tage vergeben. Ich musste es nun wirklich nicht übers Knie brechen und auch den ...
... letzten freien Platz noch schnellst möglich besetzen, denn mit Karen und Laura stand mir momentan ohnehin frisches Fleisch zur Begattung zur Verfügung. Die Beiden waren noch so unerforscht, dass ich mich in der nächsten Zeit ordentlich an ihnen würde austoben können. Nur mit diesen zwei Stuten allein hätte ich demnächst noch mehr als genug zu tun! Ich hatte also überhaupt keine Eile. Und als zusätzlicher Backup diente mir auch noch Anita, die sich für den darauffolgenden Tag angekündigt hatte. Was Kathrins Besuch betraf, war ich also vollkommen entspannt.
Und trotzdem wurde ich, je weiter die Uhr vorrückte, wieder nervös. Ich fragte mich wie üblich, ob das Weib auf mich so reagieren würde, wie ich es mir wünschte. Würde sie sich von mir verbiegen lassen? Würde sie die Dinge tun, die ich von ihr wollte, sie selbst aber am liebsten vermeiden würde? Trotz aller Vorbehalte hoffte ich es natürlich, denn nichts ist schöner als eine positive Überraschung! Ich hätte nicht das Geringste dagegen einzuwenden, wenn Kathrin am Ende doch noch meinen Vorstellungen entspricht.
Sie hatte sich schon für den Nachmittag angekündigt und erschien in einem fast identischen Outfit wie auf dem Foto. Ihr labbriger, grauer Pullover ließ, obwohl weit geschnitten, auch in der Realität ihre großen Brüste außerordentlich gut in Erscheinung treten! Wie groß mussten sie sein, wenn sie selbst in einem so legeren Pullover noch dermaßen beeindruckend zur Geltung kommen! Die schwarze Jeans verpackte hauteng ...