1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... klaren Kopf ins Grübeln verfallen und sich die Sache nochmal überlegen könnte. Deshalb drängte ich sie, zu unterschreiben. Ob Karen ihre Zustimmung gab oder nicht, war mir da schon vollkommen egal, denn ich wollte, dass Laura einzieht. Daran gab es nun nichts mehr zu rütteln!
    
    Natürlich machte ich mir Gedanken, wie die beiden sich verstehen würden, aber letztlich war auch das egal. Würden sie sich mögen, wäre ohnehin alles gut. Falls nicht, wäre das auch nicht schlimm, da Karen ihre „Rolle“ gegenüber Laura so besser würde ausführen können. Eine gewisse Antipathie, die die Schwedin dem Teengirl gegenüber hegen würde, wäre dem nur förderlich.
    
    Nachdem Laura und ich den Vertrag unterzeichnet hatten, waren wir beide sehr euphorisch. Diese Stimmung hielt aber nicht lange an und änderte sich von einem Moment auf den nächsten. Eigentlich wollte ich Laura noch mal vögeln, nachdem alles klar war, aber plötzlich wurde sie mir gegenüber sehr zurückhaltend, fast schon abweisend, und offenbarte mir, dass sie „dann auch gleich gehen“ müsse, weil sie sich noch mit einem Freund treffen wollte. Ich war ziemlich verwirrt ob dieser plötzlichen Veränderung in ihrem Verhalten und konnte mit diesem Wandel überhaupt nichts anfangen, zumal sie mir all das in einer sehr kühlen, distanzierten Art beibrachte. Auch wenn ich kein Anrecht auf Laura besitze, erwischte sie mich trotzdem kalt dabei, wie ich eifersüchtig wurde. Würde sie jetzt etwa mit einem anderen Typen rummachen? ‚Das kann sie doch ...
    ... nicht bringen!‘, dachte ich mir. ‚Nachdem ich gerade eben ihre Möse beschmutzt hatte?‘
    
    Ich versuchte, mir meine Verwirrung nicht anmerken zu lassen. Und auch die Eifersucht ließ ich nicht aus mir heraus. Stattdessen sah ich ihr zu, wie sie ihre Klamotten schnappte, sich fertig machte und flink das Loft verließ – so, als hätte sie hier eben einen Auftrag à la Mrs. Smith erledigt. Was sollte das nur bedeuten?
    
    Später, als sie schon eine Weile im Loft lebte, sollte ich wiederholt erfahren, dass Laura zwei sehr verschiedene Seiten hat: eine, die absolut liebenswürdig und charmant ist und mit der sie wohl jeden Typen um den Finger wickeln kann; und eine andere, eine, die abweisendes, kaltes Desinteresse zeigt. Normalerweise würde mir diese zweite Seite überhaupt nicht gefallen. Aber ich lernte mit der Zeit, damit umzugehen und sie für mich sogar zu nutzen, denn sie bot einige Ansätze, um das Mädchen zu drangsalieren!
    
    Mit diesen Gedanken machte ich es mir recht bald in meinem Bett gemütlich und schlief trotz allem befriedigt ein, denn zwei der drei Plätze waren vergeben: und zwar an eine hübsche, blonde und mit einer schönen Oberweite ausgestattete Schwedin, die einen prima Optikfick abgibt und deren Arsch ich ficken darf; und an ein zierliches und schüchternes (so schien es zumindest) junges Mädchen mit kleinen Brüsten und niedlichem Hintern, die ich mir zurechtvögeln wollte.
    
    Doch auch Laura war keine 24 Stunden später schon wieder Vergangenheit – zumindest vorübergehend. ...
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