1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... nicht erzwingen, dass sie mir einen bläst. Wenn sie nicht wollte – okay (für den Moment zumindest). Das Wichtigste war jetzt, es Laura so schön wie möglich zu machen, damit sie sich überzeugen konnte, dass sie nun nicht unbedingt ein Opfer bringen muss, um hier zu wohnen und um etwas mehr Kohle in der Tasche zu haben.
    
    Ich legte mich auf Laura drauf. Mein Hunger, dieses saftige, junge Fotzenfleisch zu schmecken, war vorübergehend gestillt. Ich bekam Appetit auf etwas anderes. Ich wollte meinen Schwanz in sie stecken, wollte sie ficken. Das wollte sie offenbar auch, denn sie spreizte ihre Beine und öffnete sich für mich. Ich nahm meinen Steifen und führte ihn langsam ein, achtete dabei aber sehr darauf, vorsichtig und zärtlich zu sein. Ich merkte, dass ich trotz der Feuchte in ihrer Muschi etwas navigieren und ein bisschen stärker drücken musste, um meinen Schwanz in sie einzuführen. Es ist tatsächlich so: je jünger die Dinger sind, umso enger sind sie dann auch. Sicher, es gibt Ausnahmen – wie überall im Leben. Aber im Generellen kann man das, glaube ich, behaupten. Und da ich Laura ganz eindeutig zu den jungen Dingern zähle ist klar, oder? Und so bohrte ich mich langsam tiefer in ihr enges Loch, legte es aber nicht darauf an, meinen Schwanz vollständig in sie hinein zu schieben, um nicht aus Versehen ihren Muttermund zu berühren und ihr damit möglicherweise weh zu tun.
    
    Als ich sachte anfing, mich in ihr zu bewegen, schauten wir uns tief in die Augen und küssten uns ...
    ... dabei. Ich sah dem Mädchen an, dass sie es nun genoss, die Nähe, die Wärme, die Zärtlichkeiten, den Sex. Laura schloss ihre Augen, als ich sie in behutsamen, aber bestimmten Stößen rhythmisch penetrierte. Ich übertrieb es nicht, weder in der Tiefe noch in der Schnelligkeit, denn ich hatte keine Ahnung, auf welche Art von Sex sie steht. Bis dato musste ich von Blümchensex ausgehen – und der verträgt sich nun mal schlecht mit einer wilden, heftigen Fickerei! Ich hatte inzwischen ohnehin den Eindruck, dass es ihr so gefällt, wie es ist. Sie war aufgetaut, entspannt und genoss, wie ich es ihr besorgte. Also wechselte ich nicht die Position, sondern schlief mit dieser zarten 19-jährigen in der Missionarsstellung und versuchte, ihr meinen besten Blümchensex zu geben. Sie umarmte mich und zog mich an sich heran, ihr Unterleib drückte sich meinem entgegen, just in den Momenten, als ich in sie stieß, sie umklammerte mich mit ihren Beinen und vereinnahmte meinen Körper. Laura atmete tief und stöhnte erregt.
    
    Aber ich konnte machen, was ich wollte – sie kam nicht. Weder durch mein Fingern und mein Lecken vorhin, noch jetzt durch meinen Schwanz hatte sie ihren Orgasmus. Später sagte sie mir, dass sie durchaus Orgasmen habe. Aber sie hatte sich irgendwie so unentspannt gefühlt, sie konnte sich nicht wirklich fallenlassen. Ich dagegen stand kurz davor zu kommen. Als sie merkte, dass mein Orgasmus unmittelbar bevorstand, hielt sie meinen Kopf, nahm ihn in ihre Hände, so dass wir uns tief in ...
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