Die Loft-WG
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
... So aber wie wir saßen, war das leider nicht möglich. Was mir auffiel, war, dass Lauras Kleidung recht billig und ziemlich nuttig aussah. Über ihrem Röckchen trug sie ein einfaches, violett-farbenes Spaghetti-Top, darunter erkannte ich die in etwas hellerem violett gehaltenen Träger ihres BHs. Ihre Füße steckten in völlig stilfreien, weißen Sandalen. Sie machte auf mich, was ihre Kleidung betraf, einen bemühten Eindruck: sie versuchte, sich modisch und sexy zu kleiden, es sah aber alles aus wie gewollt, nicht wie gekonnt.
Zunächst verfielen wir in Smalltalk, denn ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und sofort das Thema auf mein WG Projekt lenken. Ich musste erstmal ein paar Hintergrundinformationen über Laura und ihr Leben sammeln denn die waren wichtig für meine Einschätzung, wie ich mit ihr umgehen könnte.
Laura ist, und da hatte mich meine Erinnerung nicht getäuscht, tatsächlich Frisör-Azubi. Keine vierhundert Euro verdient sie im Monat; und weil das so wenig ist und sie auf Grund ihrer verkorksten Beziehung zu ihren Eltern schon ausgezogen war und eine eigene, kleine Wohnung unterhalten muss, reicht die Kohle vorne und hinten nicht. Ihren Schulabschluss hatte sie vor drei Jahren mit Ach und Krach geschafft. An einige Dinge, die sie berichtete, konnte ich mich dunkel erinnern, da sie sie vermutlich schon während unserer One Night Stand - Nacht erwähnte.
Was ihre Lebensumstände betraf, lag ich mit meinen dumpfen Erinnerungen also gar nicht ...
... so falsch. Das waren gute Nachrichten, denn das Motiv, ihr ein Leben im Luxus zu eröffnen, könnte unter diesen Voraussetzungen durchaus seine Daseinsberechtigung haben. So hoffte ich zumindest.
Wir redeten natürlich auch über mich und über mein Leben. Gewisse Dinge wusste sie auch von mir schon. An ihrem Gesicht konnte ich jedoch genauso ablesen, dass ihr Einiges noch nicht bekannt war. Sie wusste zwar, dass ich, wie sie sagte, so ein reicher Schnöselsohn bin, wie ich aber mein Leben lebte, davon hatte sie im Detail keine Ahnung. Ich sah es ihr an, ich hörte es an ihren Fragen und Aussagen, dass sie mich darum beneidete. Auch diese Masche schien also zu wirken. Ihr gefiel das Loft und das Jetset-Leben, das ich führte. Ich hoffte, dass ich ihr irgendwie klarmachen könnte, dass es doch eine gute Idee wäre, einzuziehen, denn dann könnte sie solch ein Leben vielleicht auch haben. Bis hierhin lief also alles nach Plan!
Bis wir zum eigentlichen Thema kamen. Laura war es, die es eröffnete, indem sie mich fragte, warum ich ihr eigentlich diese Mail geschrieben hatte. Ich überlegte kurz.
Ich suche eine Mitbewohnerin, antwortete ich dann wahrheitsgemäß.
Ja, aber was für eine!, entgegnete sie halb entrüstet.
Wie meinst du das?, fragte ich nach.
Na, eine, mit der du Sex haben kannst!
Ja, und, was ist dabei?
Na, ich weiß nicht...
Was weißt du nicht?
Naja , stammelte sie und überlegte eine Weile. Du siehst ja gut aus und so und cool bist du ...