1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... auch nicht die geilste Nummer ab, denn ich fühlte mich sehr träge. Also konnte ich mich auch nicht wirklich beschweren. Beim nächsten Mal würde ich dann wieder die Initiative ergreifen! Eine Premiere bescherte ich mir dann aber doch! Im Gegensatz zu unseren ersten beiden Ficks spritzte ich ihr dieses Mal alles ins Gesicht. Auch das fand sie wieder lustig, wie schon vor ein paar Tagen. Ich nahm mir deshalb vor, ihr demnächst einmal mein Sperma ins Auge zu spritzen. Mal schauen, ob sie dann auch noch lacht!
    
    Nach unserem Sex blieben wir in der Kissenkuhle liegen, nur unterbrochen vom Mixen unserer Getränke und Gängen auf das stille Örtchen. Ich fing an, mich langsam vorzutasten, wollte vorsichtig herausfinden, was sie von meiner „Idee“ hielt. Was ihre Tendenzen zum anderen Geschlecht betraf, so hatte sie solche Erfahrungen bereits gemacht. Im Fragebogen hatte sie ja bereits angegeben, dass sie Interesse an lesbischen oder Gruppenspielchen hätte. Und nun holte sie aus und erzählte ein wenig von ihren Erfahrungen. Vor ungefähr zwei Jahren hatte sie einen kurzen Ausflug auf die andere Seite des Ufers in Form einer – wenn auch sehr kurzen – Liaison mit einer Frau. Ihr hätte aber ein Schwanz gefehlt, sagte sie, und deshalb beendete sie diese kleine Affäre nach kurzer Zeit wieder. Davor hatte sie mal einen Dreier mit einer anderen Frau und einem Mann gehabt. Sie fand es sehr aufregend und hatte sich wohl auch deshalb mal getraut, das andere Ufer zu besuchen. Auf Dauer sei das ...
    ... für sie aber nicht befriedigend gewesen. Umso besser, wenn sie nun ohne Verpflichtungen im Wechsel von Mann und Frau naschen darf.
    
    Was Karen erzählte, war natürlich Musik in meinen Ohren, denn somit war klar, dass zumindest eine Grundvoraussetzung zur Umsetzung meiner Idee gegeben war. Und da wir gerade dabei waren, uns von sexuellen Erlebnissen des anderen zu berichten, erzählte ich ihr „Die Geschichte von Mya und Nazrin“. Karen hörte sehr interessiert zu. Ich konnte ihr ansehen, dass sie Gefallen an meinem Erlebten fand. Und spätestens, als sie mir dann offenbarte, dass sie gern dabei gewesen wäre, war ich mir sicher, dass ich bei Karen auf offene Ohren stoßen würde, was meine Idee betraf.
    
    „Weißt du, Karen ich würde dich gern zu meiner Komplizin machen“, wurde ich konkret.
    
    „Okay “, sagte sie gedehnt. „Aber wie meinst du das?“
    
    Ich versuchte ihr zu erzählen, welche Gedanken mich in den letzten Tagen beschäftigt hatten und merkte, wie sich durch meinen Bericht das Knäuel in meinem Kopf löste und sich meine Vorstellungen immer besser ordnen ließen. Ich betonte, wie sehr es mir gefiel, dass Mya und ich als eine Einheit auftraten, die sich implizit gegen Nazrin verschworen hatte, um sie fertig zu machen, berichtete ihr, wie wir „Hand in Hand arbeiteten“, mit dem Ziel, Nazrin in den sexuellen Wahnsinn zu treiben.
    
    „Verstehst du?“, fragte ich unsicher nach, weil ich mir tatsächlich nicht sicher war, ob sie kapierte, was ich meinte.
    
    „Hm, hm“, nickte sie. „Und ...
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