1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... verschwitzt einen Marathon beendet. Einmal kam ich auf die Idee, ihren Saft in einem Glas aufzufangen. Mya spritzte mehrmals ab und so kamen einige Zentiliter zusammen, die ich ihr dann anbot auszutrinken. Sie tat es. Ja, Mya ist eine Drecksau, eine „dirty slut“ eben und deshalb freue ich mich jedes Mal, wenn ich vor Ort bin, meine Zeit mit ihr zu verbringen, nicht nur, was das Feiern und das Sexuelle betrifft, denn neben diesen herausragenden Qualitäten ist sie auch noch absolut vorzeigbar und präsentabel, eine kluge, gesittete Frau mit Manieren, die ich schon zu manch einer Geschäftsveranstaltung mitgenommen habe. Doch obwohl wir uns schon eine ganze Weile kennen, weiß ich von Mya eigenartigerweise nicht viel: welchen Beruf sie zum Beispiel hat, wer ihre Freunde sind, ihre Familie. Unsere Bekanntschaft ist wohl ziemlich oberflächlich, aber was soll’s? Wir fühlen uns beide wohl, so wie es ist. Uns reicht es, zu feiern und miteinander zu vögeln.
    
    Vor zwei Nächten genoss ich noch Mya’s Begleitung im weit entfernten Asien. Wir waren erst auf einer ziemlich langweiligen Party, auf der es sehr gesittet zuging, verabschiedeten uns aber bald. Wir wollten in einen Club, wollten tanzen und feiern, Leute kennen lernen, einfach Spaß haben. Wie immer floss der Alkohol, wir kamen mit Fremden ins Gespräch, und ich fing an, mit asiatischen Schönheiten zu flirten. Mya hatte sichtlich Freude daran, mich dabei zu beobachten. Sie sah, welche Anziehungskraft ich auf andere Frauen hatte, wie ...
    ... sie Interesse an mir zeigten, anfingen, mit mir zu flirten. Mya hatte damit überhaupt kein Problem, sondern freute sich – nicht nur für mich, sondern auch für sich selbst. Denn immer, wenn wir beide zusammen unterwegs waren und ich Frauen abschleppte, sprang dabei auch etwas für meine kleine Begleitung ab.
    
    Irgendwann in dieser Nacht hatte ich Mya zwar verloren, fand sie später aber wieder – im Gespräch mit einigen Indern, unter ihnen Nazrin.
    
    An Nazrin war alles groß. Wirklich alles! Es sah unheimlich lustig aus, als ich von der Toilette wiederkam und Mya im Gespräch mit ihr sah: links die zierliche und kleine Chinesin, rechts und zu ihr herunter gebeugt, Nazrin, geschätzte 180 cm groß, eine selbst für Mitteleuropa mächtige weibliche Erscheinung mit breiten Schultern, großen Brüsten und einem gebärfreudigen Becken. Alles war in ein enges Stretchkleid gepresst. Mir fiel sofort der Begriff der „Presswurst“ ein. Zu diesem „Kleid“ trug Nazrin High Heels, so dass sie mir in meiner Größe mehr als ebenbürtig war. Und selbst in ihrem Gesicht war alles groß: sie hatte große Augen, eine große Nase und einen großen Mund, und alles war eingerahmt von markanten Wangenknochen und einem ausgeprägten Kinn sowie dicken, langen, schwarzen Haaren.
    
    Wir nahmen Nazrin mit auf mein Hotelzimmer und trieben es miteinander. Und zwar heftig! Denn was Mya und ich mit der Inderin anstellten, war nicht weniger als sie sexuell zu malträtieren. Wir fügten ihr keine Schmerzen zu, nein, das nicht, aber ...
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