1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... WG bewohnten und publikumswirksam miteinander Geschlechtsverkehr haben sollten. So war es wohl zumindest gedacht. Da aber auf dem Sender keine Pornografie ausgestrahlt werden durfte, beschränkten sich die dargestellten Szenen auf das niederste Prolo-Geschwafel und dumpfe Stöhngeräusche unter Bettdecken im Halbdunkel des Raumes. Ich tat mir dieses intellektuelle Massaker nicht lange an, dachte aber: das kann ich besser! Was, wenn ich nicht einfach selbst eine Sex-WG gründe? Zeit und Geld hätte ich genug. Arbeiten musste ich auch nicht wirklich. Ich bin der Sprössling einer reichen Familie, deren Firmen und Geschäfte weltweit verzweigt sind und seit Generationen erfolgreich laufen. Jedes Jahr nehme ich allein durch Kapitalerträge so viel Kohle ein, dass ich mir nur dadurch ein verschwenderisches Luxusleben leisten konnte. Nicht wissend, wohin mit dem ganzen Geld und der vielen Zeit entspann sich so die Idee, mir für eine Zeit lang eine Art Harem zu halten. Zunächst benötigte ich eine geeignete Unterkunft, und danach hübsche Frauen, die mir, gegen kostenlose Logis und ein üppiges Taschengeld obendrauf , zu sexuellen Diensten stehen sollten. Ich fing an, das Projekt zu planen und umzusetzen. Glatte neun Monate dauerte es, bis ich eine geeignete Bude fand. Relativ schnell danach zog und richtete ich mich ein. Die Voraussetzung war also geschaffen. Nun begann ich mit der Feinplanung und der Umsetzung dieser. Ich schaltete Anzeigen und erstellte Listen, worauf geachtet werden ...
    ... musste, und die ich dann auch umsetzte. Dazu gehörten solche Dinge wie Finanzplanung, rechtliche Angelegenheiten, Anforderungen an die Frauen, was deren Persönlichkeit, deren Sex und deren sonstiges Leben betraf, und anderes mehr. Und so kam es, dass ich nun, etwa ein Jahr später, hier mit ihr, Karen, saß, und die von mir aus gern bei mir einziehen durfte – vorbehaltlich, dass sie gut fickt! (Das letzte sagte ich ihr natürlich nicht!)
    
    Zwischen Karen und mir entwickelte sich nun ein angeregtes Gespräch. Alles Sexuelle thematisierten wir zunächst nicht, sondern wir wollten den anderen erst einmal Off-Topic kennenlernen. Als sie im Verlauf dann aber doch von mir wissen wollte, wie ich mir „diese WG-Geschichte“ denn nun aus praktischer Sicht vorstellen würde, erzählte ich ihr von den Verträgen, in denen alles genau geregelt sein sollte. Wir kamen von einem zum anderen und tauschten so immer mehr intime Details über unsere Vorlieben und Abneigungen aus. Unmerklich rückten wir dabei immer enger aneinander. Wie zufällig berührten sich unsere Körper für einen kurzen Moment, nur um sich gleich wieder voneinander zu trennen. Das wiederholte sich ein paar Mal, und irgendwann saßen wir Schulter an Schulter beieinander. Unsere Gläser waren längst leer, aber keiner von uns wollte diese Situation, diese Nähe, beenden. Dass wir uns sehr sympathisch waren, war zu diesem Zeitpunkt schon klar. Wir flirteten heftig miteinander.
    
    Inzwischen war die Sonne längst untergegangen. Es würde eine laue ...
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