1. Sommer neunzehnhundertachundsiebzig


    Datum: 29.02.2020, Kategorien: Verführung

    ... Scheide sich langsam entfaltet. Es dauert eine ganze Weile bis mein Schwanz dann tiefer eindringt.
    
    Doch dann kommt die nächste "Hürde", wie bereits schon erwähnt hat Jamuna eine Knabenfigur und dem gemäß ein wirklich schmales Becken durch das ich stossen soll.
    
    Ich sehe ihre Brüste sehe die dunklen Brustwarzen die sich verdreifacht haben und auf einmal doppelt solang geworden sind. Ich will, jetzt danach greifen Jamuna verwehrt es mir. Bisher hat es noch nie solange gedauert bis mein Pfahl in einer Lustgrotte versenkt war.
    
    Doch dann gibt es wieder ein Schrei, Jamuna brüllt sich die Lunge aus dem Leib, mein Schwanz ist ganz verschwunden, ihre Schamlippen küssen mein Schambein. Ich knalle in der gleichen Sekunde mit meiner Eichel gegen ihren Muttermund. Sie fängt an zu toben und zu zetern, beginnt wie wild zu hopsen. Ihr Körper schwingt auf und ab hin und her.
    
    Es folgen zwei Megaorgasmen, Unmengen Säfte sprudeln aus ihrem Loch, was Jamuna nicht hindert immer schneller meinen Schwanz zu reiten. Dann kommt es auch mir, diesmal spucke ich ihr mehr als zehn Salven in ihre Grotte die schon von ihren Säften mehr als gefüllt war. Sehe wie sich ihr Bauch langsam bläht als würde man ihn aufblasen.
    
    Sie klappt wie ein Taschenmesser über mir zusammen.
    
    Mein Schwanz wird noch nicht weich, ich stecke fest in ihrem Lustloch. Spüre wie sich ihre harten Nippel wie Reissnägel in meine Haut quälen.
    
    Wir liegen eine ganze Weile so da bis Jamuna wieder zu sich findet. Sie stützt ...
    ... sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab schaute mich ungläubig an, denn immer noch stopfe ich mit unbändigen Bewegungen ihr Loch.
    
    Sie legt ihre Arme um meinen Hals ich greife unter ihren Pfirsichpo, stehe dann langsam auf. Meine Beine zittern, gehe dann die vier Schritt bis zum Wasser. Das scheint zu zischen und zu dampfen als wir zusammen langsam eintauchen.
    
    Wir gehen soweit bis uns das kühle Nass am Hals steht, ich spüre wie die Kälte langsam in meine Lenden zieht. Doch ihr geht es auch ähnlich.
    
    Ich spüre wie mein Schwanz schrumpft und aus ihrem Loch flutscht, gefolgt von den Unmengen Schleim die dann plötzlich zwischen uns auftauchen und auf dem Wasser tanzen. Jamuna starrt darauf und ist mehr als überrascht was für eine Menge in ihr gesteckt hat.
    
    Wir lassen uns eine ganze Weile auf dem Wasser treiben bis wir dann wieder an Land gehen. Stillen unseren Durst leeren zusammen eine Flasche Sprite bis zur Hälfte, auch Jamuna trinkt in langen Zügen, bis ein kleines Zuckerwasserrinnsal aus ihrem Mundwinkel, über ihren Hals nach unten läuft. Wir liegen dann noch bis zum Abend herum gehen noch mehrmals ins Wasser. Jamuna spielt noch einmal mit meinen Hoden worauf sich mein Gemächt wieder aufstellt, sie wichst ihn solange bis ich dann abspritze.
    
    Abends trennen sich unsere Wege, ich weiss leider nur ihren Namen, nicht wo sie wohnt und so. Doch Jamuna verspricht das sie am nächsten Tag wieder da sein würde.
    
    Inderinnen wie Jamuna (so hiess eigentlich ein heiliger ...
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