1. Sommer neunzehnhundertachundsiebzig


    Datum: 29.02.2020, Kategorien: Verführung

    Sommer neunzehnhundertachtundsiebzig
    
    Diese Szene spielt am Badesee, ich war gerade 18, es war der Sommer unserer übereilten Übersiedlung von Deutschland nach Argentinien, das habe ich aber damals in diesem Moment noch nicht gewusst.
    
    Ich, Alejandro, brauche eine ganze Weile bis auch mein Inneres nicht mehr an Claudia klebte, meine letzte Beziehung, die vor 6 Monaten an unserer Weihnachtsfeier begann. Immerhin gehe ich jetzt alleine an unseren traumhaften Badesee doch mein Interesse an der holden Weiblichkeit ist seit Längerem eher schwach.
    
    Wir haben schon eine Woche Sommerferien, ich habe die ganze Woche Frühschicht als Ferienarbeiter gehabt und das Thermometer zeigt 33 Grad, ich klettere die wenigen steinigen Klippen des alten Steinbruchs herunter, vorbei an knorrigen Eichen, die die Sprengungen im letzten Jahrhundert doch recht gut überlebt haben und laufe zu dem Schilfgürtel, der den ganzen See umgibt.
    
    Gerade dieses Schilf formt unzählige kleine Buchten, in denen man mehr oder weniger ungestört faulenzen, sonnen, grillen oder einfach nur für sich oder mit anderen sein kann.
    
    Hier haben wir unsere ersten Zigaretten geraucht unseren ersten Sekt getrunken, dann kam der obligatorische Apfelkorn dazu und dann alles jammernd wieder ins Schilf gekotzt. Der Zugang zu diesem Platz ist enorm schroff und steil und vor allem gut versteckt, also normalerweise eine vollkommen erwachsenenfreie Zone.
    
    Wenn sich hierhin mal Eltern verirren würden, dann höchstens über ...
    ... den Wasserweg mittels Padelboot oder Luftmatratze, wir hätten sie dann früh kommen gesehen und alles was nicht jugendfrei gewesen wäre, hätte einen sicheren Platz in den Felsspalten gefunden.
    
    Ich reisse mir die Kleidung vom Leib als ich unten am See eintreffe. Das frische Wasser umschliesst meinen Körper als ich mich reinwerfe.
    
    Ich verstecke meine Sachen hinter den hohen Felsen beim Schilf und als ich rausgehe sehe ich ein Mädchen in meinem Alter.
    
    Sie steht breitbeinig in der prallen Mittagsonne eine Hand liegt auf ihrer Brust die andere steckt zwischen den Schenkeln. Sie ist anscheinend eine Zigeunerin aus Indien ihre Haut ist schwarzbraun, ihr lockiges schwarzes Haar reicht bis zur Schulter. Unten kann ich nichts sehen weil ihre kreisende Hand alles verbirgt.
    
    Sie stöhnt immer lauter ihre Augen sind verschlossen, sie befriedigt sich selbst reibt sich mit der Handfläche fest die Spalte. Ich beobachtete sie für eine Weile.
    
    Ich bin keinesfalls erschrocken und auch ein bisschen keck, als sie die Augen öffnet und mich sieht. Mit ihrer dann folgenden Reaktion habe selbst ich nicht gerechnet.
    
    Ich schiebe mich unter sie, spüre wie meine Haare am Hinterkopf nass werden und kann jetzt ihr "Heiligtum" sehen und genau prüfen. Ich sehe kein Härchen sie ist genau wie ich glatt rasiert - vermute ich - und das wohl überall.
    
    Ihre Muschi ist dick gewölbt und liegt genau zwischen den Schenkeln, sieht aus wie eine pralle, dunkle Pflaume. Das ist das erste Mal, dass dieses ...
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