1. Sommer neunzehnhundertachundsiebzig


    Datum: 29.02.2020, Kategorien: Verführung

    ... Frauenobst nicht rosa oder rot gefärbt ist, sondern ein dunkelbraunblaues verführerisches Spältlein ziert.
    
    Ich hebe meinen Kopf berühre mit meinem Mund ihre Schamlippen koste ihren Saft. Es ist erst das zweite Mal das ich es schmecke nur bei ihr ist es viel süsslicher fast wie Pfirsich. Je mehr ich schlucke um so gieriger werde ich, ich sauge mich fest schlucke alles was mir in den Mund läuft, und das ist einiges.
    
    Das Atmen über mir wird immer lauter immer heftiger, dem ersten Orgasmus folgt der zweite und der dritte. Der Körper über mir wird gebeutelt bebt, zittert, windet sich. Ich schiebe meine Zunge zwischen die pochenden Wülste umklammere ihre braunen Schenkel. Dann schreit sie mehrmals auf, ich glaube mir platzen die Ohren, dann sackt sie über mir zusammen. Ich fange sie auf, lege sie neben mich auf ihrer indischen Decke aus fester Baumwolle, mit orientalischen Motiven, orange, grün, braune Elefanten auf beigefarbenen Hintergrund, der Rand im Elefantendesign mit orientalischen Verzierungen.
    
    Mein Schwanz ist steinhart streckt sich hoch zur Sonne. Ich hole schnell - bevor sie wach wird - meine Sachen, lege meine dunkelblaue karierte Sommerdecke neben die ihre.
    
    Wir liegen im Schatten einer mächtigen Eiche, in deren Rinde dutzende Paare ihre Namen eingeritzt haben, hoffend das solche Liebesschwüre alle Zeit der Welt überdauern würden, alleine mein Cousin Marco hat sich hier schon 10 oder 12 mal ritzend verewigt, doch das Ritzritual schien ihm kein Glück gebracht ...
    ... zu haben.
    
    In der Roma-Tradition aller Zigeuner hat die Eiche ähnliche Eigenschaften wie bei den Druiden. Eichenwälder sind heilig und Zaubersprüche in einem Eichenwald besonders mächtig. Zigeuner suchen oft unbewusst Ihren Schutz.
    
    Eben diese Eiche unter der wir jetzt liegen, vermag uns vor neugierigen Blicken von oben zu schützen, sie hat grosse knorrigen Wurzeln, die bis zum Wasser reichen, vor uns der glitzernde See zwischen einem ca. 10m breiten Schilfstreifen.
    
    Hinter uns die kühlen, bemoosten steilen Wände des Steinbruchs, die ungefähr 20m breite und 12m hohe, feuergeschwärzte Steinkathedrale, die gut 8m in den Fels hineinreicht, sie hat uns immer wieder an regnerischen Tagen vor allen Unwettern geschützt und in ihr haben wir im letzten Jahr manche Nacht am Wochenende auf Isomatten in unseren Schlafsäcken verbracht.
    
    Das Nymphchen ist in etwa in meinem Alter - ich bin ja schon 16 fast 17 Jahre - bin muskulös und durch Leichtathletik, Volleyball und Jazztanz sportlich geformt.
    
    In ihrem linken Nasenflügel blitzt ein silberner Nasenstecker mit Tropfensymbol, um ihren schmalen Hals schlingt sich eine doppelte Kette mit gelbschimmernden Perlen, unterbrochen von wunderschönen Zwischenteilen aus Tibetsilber.
    
    Lange schmale, sehnige Beine mit festen Schenkeln, dazu schmale Hüften und ein kleines Becken. Um die schmalen Fesseln ihrer Knöchel hat sie ein Fusskettchen geschlungen, das mit seinen kleinen Glöckchen leise Töne abgibt, wenn sie sich bewegt. Ihre kleinen ...
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