1. Überraschung am Nachmittag


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Verführung

    ... rasierter Prügel sprang mir sofort entgegen. Seine Eichel war schon sehr feucht und ich nahm sie sofort in den Mund. Markus stöhnte auf und drückte mir seinen Stängel tief in den Mund. Ich blies und saugte was das Zeug hielt. Sein Stöhnen wurde immer lauter und es dauerte nicht lange bis er mir mit einem tiefen Seufzer seinen Saft in den Mund spritzte. Ich versuchte, alles zu schlucken, was mir auch fast gelang. Mit der Zunge leckte ich seinen Freudenspender genüsslich ab. "Danke" seufzte er. "Danke, Lena. Ich wäre sonst geplatzt." Ich grinste und gab ihm nur einen Kuss. "Los, anziehen" befahl ich ihm mit einem gespielt herrischen Ton. "Wir haben noch mehr vor" und grinste ihn dabei an.
    
    Wir fuhren also zum Haus meiner Eltern. Alles war dunkel. Als wir im Flur vor meinem Zimmer standen, wollte er mir unter den Mantel greifen. Aber das wollte ich nicht. Ich sagte ihm, er solle sich ausziehen und sich aufs Bett legen. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag er dort - ganz nackt. Sein Phallus stand groß und mächtig von seinem durchtrainierten Körper ab. Die Eichel war rot und prall und mir kribbelte es bei dem Anblick schon wieder heftig zwischen meinen Beinen. Denn genau dort wollte ich dieses Prachtexemplar jetzt spüren. Ganz tief in mir. Ich ließ meinen Mantel von der Schulter gleiten und stand nun ebenfalls nackt vor ihm. Nur die Stiefel behielt ich an. Aus dem Flur hatte ich noch zwei Tücher mitgebracht, mit denen ich Markus' Hände an die Bettpfosten binden wollte. Er sollte ...
    ... heute genießen und vollkommen passiv sein... Etwas verwundert war er, aber er widersprach nicht. Ich ging zu ihm aufs Bett und setzte mich auf seine Brust. Als ich seine Hände festbinden wollte, rutschte ich mit meiner heißen und feuchten Scham direkt vor sein Gesicht. "Lena, du riechst so gut, so geil, richtig geil," stammelte er und versuchte, seine Zunge zwischen meine Lippen zu schieben. Ich bewegte mein Becken auf und ab, so dass seine Zunge auch immer wieder meine Knospe stimulierte. Es war göttlich!!! Tief schnaufte er und sog den paradiesischen Duft in sich auf.
    
    Aber ich wollte jetzt mehr und rutsche in Richtung seines steil emporragenden Schwertes. Anfänglich langsam ließ ich nur seine Eichel in mein feuchtes Reich gleiten, um nachher seinen Schaft mit einem Mal in mich aufzunehmen. Wir stöhnten beide heftig auf. Für ein paar Sekunden hielt ich innen und genoss das Gefühl des vollkommen ausgefüllt seins. Dann begann ich ihn heftig zu reiten. Ich ließ ihn weit aus meiner heißen Spalte gleiten um ihn nachher wieder ganz mit meinen feuchten Lippen zu verschlingen. Es war Lust, die pure Lust. Wir stöhnten um die Wette und Markus hatte die beste Aussicht auf unsere sich vereinende Geschlechter. In mir bahnte sich so langsam mein Höhepunkt an und ich rieb zusätzlich meinen Kitzler. Nur noch wenige Stöße und ich konnte meine ganze Lust herausschreien. Der Orgasmus war wirklich heftig. Gut, dass meine Eltern nicht zuhause waren... Es war DIE Erlösung für mich, nach diesem ...