1. Überraschung am Nachmittag


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Verführung

    ... aufwärts über meinen Slip, über meinen Bauch und umfasste meinen prallen Brüste. Dann steckte ich mir einen Finger in den Mund, zog ihn wieder heraus und warf ihm einen lasziven Blick zu. Er stand an der Seitenscheibe und schaute mich mit großen, erregten Augen an. Ihm gefiel es sichtbar, was ich hier machte. Daher beschloss ich, noch einen drauf zu setzen. Als er zum Bezahlen ins Kassenhäuschen verschwand, zog ich mir rasch meinen BH aus und hing ihm diesen über sein Lenkrad. "Geile Vorstellung, meine Süße. Ich bin mal gespannt, was du heute Abend noch so vor hast..." sagte er mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht, als er zurückkam. Er nahm den BH vom Lenkrad und legte ihn auf die Rückbank. Mit einem verführerischen Lächeln antwortete ich ihm. "Lass dich einfach überraschen!"
    
    Wir fuhren weiter durch die Stadt und ich legte meine linke Hand auf seinen Oberschenkel. Langsam bewegte ich sie auf und ab, bis ich auch an seinem Schwanz angekommen war. Ich spürte deutlich seine Erregung durch die enge Jeans und streichelte weiter. Markus fiel es durchaus schwer, sich auf den Feierabendverkehr zu konzentrieren. Aber er sagte nichts.
    
    In dem Café angekommen setzten wir uns an einen Tisch am Rand. Es war, wie gewöhnlich, viel los in diesem angesagten Café in unserer Stadt. So war es auch üblich, dass man immer jemand bekanntes dort treffen würde. Wie auch heute, denn da war eine Freundin aus meinem Stammtisch dort. Sie war in Begleitung eines mir unbekannten aber gut ...
    ... aussehenden, großen Mannes. Als sie mich sah, grüßte sie kurz. Aber sie gingen schnell weiter, da sie wohl auch mit ihrer neuen Begleitung noch nicht so gerne gesehen werden wollte. Oder waren ihre flüchtigen und fragenden Blicke, weil ich bei diesem schönen Wetter im Mantel herumlief? Egal. Markus hatte jedenfalls große Mühe, sich auf ein "normales" Gespräch mit mir zu konzentrieren. Ich erzählte ganz normal von meinem Tag und fragte ihn nach seinem. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er nicht ganz bei der Sache war. Seine Gedanken in diesen Moment hätten mich brennend interessiert...
    
    Während unseres Gespräches ging ich kurz auf die Toilette. Im Spiegel betrachtete ich mich und stellte erneut fest, dass ich mich wirklich verführerisch gestylt hatte. Ich ging schnell in eine freie Toilette und zog mir den Slip aus. Jetzt war ich vollkommen nackt unter dem Mantel. Den Slip hatte ich noch in der Hand, als ich zu unserem Tisch zurückging. Vorsichtig setzte ich mich auf meinen Stuhl und stellte meine Handtasche auf dem Tisch ab. Zwischen Tasche und Wand schob ich Markus meinen Slip rüber. Er guckte mich wieder mit großen Augen an. "Lass uns zu mir gehen!" hauchte ich ihm rüber. Er nickte und winkte der Kellnerin zu. Sie kam direkt zu uns an den Tisch. Markus zog schnell meinen Slip vom Tisch und steckte ihn ein. Die Kellnerin hatte aber wohl trotzdem bemerkt, was bei uns beiden abging. Außerdem war mein Mantel "oben herum" gerade etwas offen und sie konnte mir tief ins ...