1. Überraschung am Nachmittag


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Verführung

    ... Dekolletee sehen. Sie grinste erst ihn und dann mich an, während Markus in seiner Geldbörse kramte. Die - zugegeben sehr süß aussehende - junge, blonde Dame hatte auch schon Frühling. Sie trug einen sehr kurzen Minirock und ein eng anliegendes, tief ausgeschnittenes Top. Ihre langen Beine und ihre vollen Brüste kamen dadurch sehr gut zur Geltung. Beim Geldwechseln beugte sie sich auch noch ein wenig nach vorne, so dass Markus einen wunderbaren Ausblick in ihr schönes und volles Dekolletee hatte. Der "Ärmste" bekam es jetzt auch von allen Seiten - in seiner Hose war bestimmt schon der Teufel los! Das hoffte ich jedenfalls!! Die blonde Maus verabschiedete sich mit einem "Schönen Abend noch" und zwinkerte mir zu. "Den werden wir bestimmt haben!" antwortete ich ihr, zwinkerte zurück und wir standen auf.
    
    Wir verließen das Café und stiegen wieder in Markus' Wagen. In seiner Jeans zeichnete sich die erwartete Beule ab. Und mir kribbelte es auch überall, denn ich war ja komplett nackt unter meinem Mantel. Meine Nippel waren schon den ganzen Nachmittag hart und rieben sich an dem Innenfutter. Das geilte mich zusätzlich auf. Wir fuhren wieder durch die Stadt zurück. Es dämmerte mittlerweile. "Ich bin gespannt, was du gleich noch so vor hast", sagte Markus zu mir, als wir an der ersten Ampel anhielten. "Auf jeden Fall hast du mich schon sehr heiß gemacht!". "Das ist mir auch schon aufgefallen", lächelte ich zu ihm herüber und streichelte über die Beule in seiner Jeans. In meiner ...
    ... Spalte war es auch schon sehr feucht und ich freute mich schon richtig darauf, gleich endlich seinen großen harten Schwanz in mir zu spüren. Wir waren ein paar Minuten unterwegs und kamen an eine Kreuzung, die wegen eines Unfalls gesperrt war. Wir mussten in eine Seitenstraße ausweichen und kamen an einem großen Supermarkt vorbei. Da ich während der Fahrt schon seinen Penis durch die Hose gestreichelt hatte und mich die Erwartungen an den Abend und Vorstellung seines prallen Schwanzes unheimlich heiß gemacht hatten, wollte ich ihm und mir schon mal etwas Gutes tun. "Halt an dem Supermarkt da vorne mal an" bat ich ihn. Er fuhr auf den Parkplatz und ich dirigierte ihn in eine ruhige Ecke.
    
    Ich öffnete meinen Mantel ließ ihn über die Schulter herab gleiten und präsentierte ihm meinen nackten Körper. "Nur gucken - nicht anfassen!" wies ich ihn zurecht als er sich zu mir herüber beugen wollte. Markus sackte wieder in seinen Sitz. Dann streichelte ich mir mit meinen Händen wieder von den gespreizten Beinen aufwärts. An meiner Scham stoppte ich und spielte ein wenig an meinem Kitzler. Langsam ließ ich meinen Mittelfinger in meine nasse Spalte gleiten. Den Glanz meiner Lust musste Markus im leichten Straßenlampenlicht auch gut erkennen können. Mit der anderen Hand umfasste ich meine Brust und spielte an dem harten Nippel. Ich stöhnte auf und hätte es mir jetzt am liebsten selbst gemacht. Aber ich blieb standhaft und wollte erst Markus erlösen. Ich öffnete seine Hose und sein harter, ...