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Helfende Augen
Datum: 27.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... grinste mich an und meinte: „Du hast jetzt so aus dem Nähkästchen geplaudert dann kannst du auch das aussprechen. Ich höre es gerne wie du erzählst. Ich glaube ich will jetzt auch einen Spanner." Ich zuckte mit den Schultern und Julia fuhr fort: „Ich finde Fotze oder Möse ganz passend, wenn es ums ficken geht. Eine Vagina habe ich nur beim Arzt." Nach einem weiteren Schluck Sekt setzte ich neu an: „Also, ich schob mir das Ding gleich in mein Fötzchen das geradezu auszulaufen schien. Ich glaube so nass war ich noch nie. Zumindest nicht wenn ich alleine war. Und das Teil hat Funktionen! Noch nie hatte ich so schnell einen Orgasmus. Aber ich konnte nicht aufhören das war so verdammt geil mich vor meinem Spanner zu wichsen und es kam eine Welle nach der anderen. Ich drehte mich auf die Seite, mit blick zum Fenster, stellte ein Bein hoch und präsentierte mich mit gespreizten Beinen. Den Vibrator griff ich von hinten so dass ich nicht mit meiner Hand die Sicht auf meine Muschi verdecke. Über eine halbe Stunde lang besorgte ich es mir mit dem Vibrator. Er muss die ganze Zeit mitgemacht haben denn die Gardine wackelte unentwegt. Wieder und wieder kam ich. Ich setzte mich auf die Bettkante, ein Fuß auf dem Boden, den andern auf dem Bett und machte es mir so heftig, dass ich, als ich wieder einmal kam, nach hinten fiel und eine Fontaine aus meiner Muschi bis zum Fenster spritzte. Mein ganzer Körper zitterte nach dieser Flut an Orgasmen. Nachdem ich mich wieder einigermaßen bewegen konnte blickte ich in seine Richtung, die Gardine wackelte nicht mehr." Julia schaute mich an als erwarte sie eine Fortsetzung der Geschichte aber die konnte ich nicht liefern, denn es klingelte gerade an der Tür.