1. Helfende Augen


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gleiche mit meinen Brüsten machte. Ich rieb sie sehr ausgiebig, hob zwischendurch mal einen Arm und cremte meinen Rücken. Aber immer wieder kehrte ich zu meinen Brüsten zurück. Ich rieb und knetete sie mit nur noch einer Hand, denn die andere hatte derweil den Weg in meinen Schoss gefunden. Ich versuchte mich zurückzuhalten denn ich war kurz davor es mir selbst zu besorgen. Aber warum sollte ich mich zurückhalten? Also begann ich eifrig meinen Kitzler zu reiben und hatte mich wohl unter einer Minute zum Orgasmus gebracht. Kein Wunder, so geladen wie ich schon war. Ich hatte ja auch schon vorher unter der Dusche an mir herumgespielt. Dann zog ich mich an, weil ich ja noch in die Stadt musste."
    
    „Holla die Waldfee," platzte Julia heraus „du erstaunst mich immer mehr. Geht's noch weiter? Ich hab ja schon einiges gemacht, aber das noch nicht. Hört sich aber richtig gut an. Mich macht es jetzt jedenfalls total neugierig." Sie füllte unsere Sektgläser auf und deutete mit einer Geste das ich gefälligst weitererzählen solle. An ihrer Körpersprache konnte ich erkennen das meine Ausführungen nicht nur ihre Neugier weckte, sondern sich da wohl einiges mehr tat. Da ich auch am Erzählen großen Gefallen fand musste sie mich kein zweites Mal dazu auffordern und so legte ich los:
    
    „Am nächsten Tag sonnte ich mich nackt auf der Terrasse und las in meinem Buch. Es läutete an der Tür. Im Monitor der Sprechanlage konnte ich sehen das es Marc war. So hieß der Junge von nebenan. Ich drückte ...
    ... den Öffner und warf mir eine lange Strickweste über. Er brachte einen Zettel mit einer Telefonnummer und dazugehörigem Namen den ihm seine Mutter gegeben hatte. Ein weiterer Interessent für das Haus. Wir setzten uns an den Küchentresen tranken etwas und redeten über seine Absicht Kunst zu Studieren. Wenn er sich nicht beobachtet fühlte schaute er mir überall hin nur nicht in mein Gesicht. Ich verließ kurz die Küche und ging zum Spiegel, der neben der Garderobe stand. Dort sah ich, dass meine Strickweste doch sehr locker gestrickt war und nicht so viel verhüllte wie ich glaubte. Das machte mir aber nichts aus. Ganz im Gegenteil, es gefiel mir sogar gut.
    
    Ich hörte sein Handy klingeln als ich wieder auf dem Weg zur Küche war. Dort angekommen las er gerade eine Nachricht, stand auf und verabschiedete sich, weil er nach Hause müsse.
    
    Ich hatte mir schon überlegt ihn aufzufordern mit mir auf die Terrasse zu kommen wo ich mich weiter sonnen wollte und was sich daraus ergeben könnte. Und jetzt war er einfach gegangen. Muss wohl was Wichtiges gewesen sein dachte ich mir. Die nächsten zwei Tage sah ich nichts von ihm und als ich draußen seine Mutter traf nahm ich den Zettel als Anlass sie anzusprechen. Sie erzählte mir das er kurzfristig mit seiner Cousine und seiner Freundin zu deren Ferienhaus nach Südfrankreich verreist war, aber morgen wohl wieder zurückkäme. Er hatte eine Freundin? Die hatte er nie erwähnt. Es machte mich fast ein wenig eifersüchtig. Als ich tags darauf das ...
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