Helfende Augen
Datum: 27.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... war da? Erzähl mal!" forderte sie mich auf. Ich winkte ab aber sie lies mir keine Ruhe. Also raffte ich all meinen Mut zusammen und weil sie sowieso bestimmt schon mehr erlebt hatte als ich erzählte ich ihr was ich vor zwei Jahren erlebte:
„Ich wohnte für ein paar Monate in Carlos Haus als er nach Australien war. Er wollte es verkaufen. Ich kümmerte mich um einige Dinge die am Haus und der Anlage zu machen waren, schaltete die Anzeigen und kümmerte mich um die Besichtigungen. Um nicht jeden zweiten Tag dahin fahren zu müssen und mir das Haus auch sehr gut gefiel zog ich gleich mal probehalber ein. Es war ein sehr modernes Haus mit großen Glaselementen und allem Drum und Dran in einer Neubausiedlung. Eines Tages, ich hatte gerade den Rasen gemäht, bat ich den Sohn der Arztfamilie von gegenüber mir beim versetzen zweier Blumenkübel zu helfen. Am Aufdruck seines T-Shirts konnte ich sehen, dass er wohl gerade sein Abi gemacht hatte. Also muss er so achtzehn oder neunzehn gewesen sein. Nachdem wir die riesigen Kübel am Platz hatten dankte ich ihm und sagte das ich jetzt schnell duschen muss, weil noch Interessenten kämen, die sich für das Objekt anschauen. Vom Schlafzimmer aus, das im Obergeschoss war, schaute ich nochmal nach draußen ob das mit den Kübeln jetzt besser aussah. Ich bemerkte, dass mein Helfer von vorhin hinter der Gardine in seinem Zimmer stand und zu mir herüberschaute. Ich weiß auch nicht warum, aber plötzlich kam mir die Idee ihn für seine Hilfsbereitschaft ...
... ein wenig zu belohnen. Meine Gardine zog ich nicht wieder zu, stellte mich mit dem Rücken zum Fenster vors Bett und begann mich auszuziehen. Die Träger meines Spagettitops streifte ich über meine Schultern und lies es auf meine Hüfte gleiten, griff es dann samt Short und Slip und schob alles zusammen nach unten. Ich hätte mich nicht wirklich bücken müssen da alles sowieso zusammen zu Boden gefallen wäre, tat es aber dennoch. Ich lies mir dabei natürlich auch etwas mehr Zeit als gewöhnlich. Ich spielte auch mit dem Gedanken mich mal umzudrehen. Aber das traute ich mich dann doch irgendwie nicht. Ich gestattete ihm nur meine Rückseite zu betrachten. Dann klingelte mein Handy, welches ich noch in den Shorts hatte. Also bückte ich mich wieder, suchte in dem Wäschehaufen danach und als ich es gefunden hatte ging ich ran. Es waren die Interessenten, die mir erklärten dass sie sich um etwa ein bis zwei Stunden verspäten würden. Während des Telefonates ging ich, wie es so meine Art ist, im Zimmer ein wenig umher und dachte gar nicht mehr an meinen Zuschauer. Ich stand auf einmal wieder an der Balkontür, nackt wie ich war, und schaute nach draußen. Dann fiel mir erst wieder ein das ich ja beobachtet werde. Ich tat so als würde ich auf den Rasen vorm Haus schauen, versuchte jedoch aus den Augenwinkeln zu kontrollieren ob mein Beobachter noch auf der Lauer liegt. Er war noch an Ort und Stelle. Das Telefonat war zwischenzeitlich beendet, aber ich hielt mein Handy weiter am Ohr und tat so ...