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Das Leben des Damianos Episode 88
Datum: 26.02.2020, Kategorien: Schwule
... Wert eingeweiht zu werden, ihr habt bewusst entschieden mir nichts zu sagen. Ich muss diese eure Entscheidung hinnehmen dies steht außer Frage doch habt ihr wie auch die anderen genannten entschieden das nach dem ich das Lager ohne meine Garde verließ ebene jene die keine Möglichkeit hatten mir zu folgen zu bestrafen. Eben jener Punkt ist wieder etwas das mich vergrämt denn euch steht es nicht zu auch nicht als König Spartas über meine Gardisten zu richten oder ihre Bestrafung zu befehlen. Ihr selbst ward es die ebene jene Spartaner die ihr bestrafen lassen wolltet von ihrem Eid euch und Sparta gegenüber entbandet, sie schworen einzig und alleine Zeus und mir die Treue. Meinen Worten bei meiner Rückkehr wurde kein Gehör geschenkt ihr wart so wie ihr es gewohnt seid, als König duldet ihr keinen Widerspruch doch hier habt ihr über etwas entschieden und geurteilt das euch nichts anging. Ich mag falsch gehandelt haben als ich mein Schwert zog und gegen die Männer richtete die euer Urteil vollstrecken sollten doch war eben dies ungerechtfertigt und falsch, hierfür gebührt euch meine aufrichtige Entschuldigung ich handelte Impulsiv und wie es mir mein gekränkter Stolz befahl. Das Nikos und Jorgos meine beiden Gardisten die so wage ich zu behaupten mehr sind als das, ich sehe sie als Freunde werden ebenfalls ohne meines Wissens oder meiner Zustimmung zu einer Mission entsandt die ich weder kenne noch ihr zustimme. Ich mag kein Spartaner sein, ich mag nicht verstehen was euch ...
... eben jener Blutschwur den Jorgos in Athen aussprach bedeutet doch will ich das mit mir vorher gesprochen wird. Ich mag durchaus verstehen das solange dieser Blutschwur besteht vor allem Jorgos keine Ruhe finden mag doch ist es eben wieder jenes handeln von euch wie auch von den anderen beiden das in mir Wut entfacht. Ihr mein König habt sie mit einem Auftrag betraut der mir bis jetzt unbekannt ist und ich vermute das ich seinen Zweck erst bei ihrer Rückkehr erfahre und dann auch vermutlich verstehe, doch habt ihr hier wieder über mich hinwegentschieden. Ihr habt wie es eurem Wesen als König entspricht entschieden zu handeln, dies verurteile ich nicht, jedoch habt ihr über Personen entschieden wo euch dies nicht zustand denn die beiden unterstehen nur Zeus und mir. Viel schwerer für mich jedoch wiegt die Entscheidung der beiden mich nicht zu informieren sondern mir lediglich eine Schriftrolle zu hinterlassen, ich fühle mich als ihr Freund verraten, doch dies muss und werde ich mit eben den beiden besprechen müssen. Mir erscheint es als ob ich für euch zwar der Auserwählte bin ihr mir aber nicht zutraut eben jener zu sein, ihr haltet mich aus wichtigen Entscheidungen heraus, ihr trefft sie selbst und informiert mich dann darüber und ich habe es hinzunehmen. Versteht mich nicht falsch mein König ich maße mir nicht an nur weil ich von den Göttern erwählt wurde allwissend zu sein doch würde ich es begrüßen aus wichtigen Entscheidungen nicht ausgeschlossen zu werden wenn sie ...