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Das Leben des Damianos Episode 88
Datum: 26.02.2020, Kategorien: Schwule
Episode 88 Obwohl ich es gerade selbst gehört hatte so konnte ich es nicht wirklich begreifen, Onnophrios Tsantidis hat Nikolaos seine eigene Schwester zum Geschenk gemacht und diese wurde hier gerade stürmisch von ihm begrüßt. Nikolaos nahm nichts um sich wahr selbst Iantha nicht als er ihn versuchte von Callista zu trennen da er ihre noch offenen Wunden versorgen wollte und so trennte er ihn mit sanfter Gewalt von ihr. Nikolaos wirkte völlig apathisch, über sein Gesicht liefen Tränen und er zitterte am ganzen Leib, er ließ sich von mir in den Arm nehmen so dass ich versuchen konnte ihn zu beruhigen. „Er hat sie mir geschenkt Damianos, er hat sie mir übergeben wie ein Stück Vieh so als ob ihr Leben nichts wert wäre, wie kann ein Mensch nur so barbarisch sein. Ich freue mich Callista wieder an meiner Seite zu haben doch hat sie diese Schmach nicht verdient Damianos.“ „Ich weiß Nikolaos beruhige dich, erstmals ist sie hier bei uns in Sicherheit, ich werde dafür sorgen dass ihr nichts geschehen wird. Du sollst entscheiden ob sie hier an deiner Seite bleiben soll oder ob ich sie nach Athen in Sicherheit gebracht werden soll, doch triff diese Entscheidung noch nicht jetzt du bist zu aufgewühlt und kannst noch nicht klar denken.“ In seiner Apathie nickte er nur schwach und schlang seine Arme um mich und drückte mich fest an sich ehe Iantha uns dann unterbrach und uns beide aber eher Nikolaos sprechen wollte. Er führte uns aus dem Zelt und kurz bevor wir vor das ...
... selbige traten blickte ich zurück und konnte die Schwester von Nikolaos auf der Liege die für sie gerichtet wurde liegen sehen. „Nikolaos es geht ihr gut sie wird sich völlig erholen, die Wunden die ihren Körper im Moment verunstalten sind größtenteils nur oberflächlich, lediglich an ihrem Gewicht müssen wir arbeiten sie ist fürchterlich schlank ich denke ihre letzte richtige Mahlzeit liegt bereits lange hinter ihr.“ Nikolaos nahm dies alles aufgebracht zur Kenntnis und befahl sofort einem der Gardisten essen zu besorgen solange bis sich der Tisch biegen möge. „Langsam Nikolaos zu viel auf einmal ist nun eher schlecht als du ihr Gutes tun würdest, lass sie frei entscheiden was sie zu sich nehmen möchte.“ „Iantha mein Freund ich werde schon dafür sorgen das Nikolaos es mit seiner brüderlichen Pflicht nicht übertreibt auch wenn ich ihn absolut verstehen kann und du ja auch so wie ich dich kenne. Benötigt ihr derzeitiger Zustand deiner weiteren Fürsorge Iantha?“ „Nicht mehr heute Damianos ich werde am Morgen noch mal nach ihr sehen auch werde ich mich dann um eine genaue Begutachtung und intensive Untersuchung kümmern. Für heute soll sie ruhen mehr will ich ihr nicht zumuten sie ist schwach und benötigt Zeit um zu neuen Kräften zu kommen. Ich rate euch und besonders dir Nikolaos sprich mit ihr beruhige sie denn sie ist verwirrt.“ „Diesem Vorschlag komme ich nur zu gerne nach Iantha ich danke dir das du dich um meine Schwester kümmerst in deiner Obhut und Versorgung ...