Mit Julia am Pool
Datum: 25.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
... genoss diesen heftigen, fast schon brutalen Fick, lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und etwas angezogen, damit Richard besonders tief in mich eindringen konnte. Mein Mann ist schon recht ordentlich bestückt und mit jedem Stoß trieb er seinen Prügel tiefer in meine schmatzende Nässe hinein. Meine Brüste schwangen und sprangen bei jeder seiner heftigen Bewegung in der Frequenz seiner Hammerbewegungen mit. Ich krallte mich an ihn fest, ließ ihn meine Nägel spüren, feuerte ihn an, es mir …
»Ich wette, es hat Dir gefallen«, riss mich eine Stimme, sicherlich nicht die meines Mannes, von dessen letzten Fick vor unserem Streit ich soeben fantasiert hatte, aus meinen Tagesträumen und ließ mich vor dem Spiegel zusammen zucken. Oder hatte ich sogar aufgeschrien – aber bei dem Lärm von draußen her würde dies ohnedies niemand vernommen haben.
»Nein, hat es nicht«, rette ich mich sofort in Ausflüchte und schon hatte ich mich selbst ertappt, dass ich auf ein Thema von selbst aufsprang, das er mir eindeutig vorgeben wollte. Die normale Reaktion – aber was war schon normal an diesem denkwürdigen Tag, wäre wohl gewesen, zu fragen, was er denn damit meine und ihn zur Tür hinaus bitten, um nicht zu sagen: werfen.
Dieser kecke Schwarze, jetzt zwischen der Tür zu Bad, als würde er vorgeben wollen, sich die Hände zu waschen – wo es doch ohnedies einen Wasserhahn auf der Toilette gab, was hatte er denn nur gemeint. Der freche junge, selbstsichere Mann, dessen Namen ich nicht ...
... einmal zu dem Zeitpunkt gewusst hatte, als er sich ins Bad zu mir hinein zwängte, neben den Spiegel und mich musterte. Frech, aber … sehr knackig … verdammt noch mal, weg mit den Gedanken, schalt ich mich sofort.
»Ich bin nur zufällig dahin gekommen und als ich Sie gesehen habe … des Baumes wegen, nicht aus …«, stammelte ich weiter, stotterte … es war doch verrückt, dass ich mich auf einmal in einer grotesken Verteidigungssituation befand, in die ich mich aber selber freiwillig hinein manövriert hatte.
»Na na, nur nicht schwindeln«, lachte der Schwarze und bleckte seine weißen Zähne wie in schlechten Romanen. Und in Manier eines alten Schuldirektors hatte er den Zeigefinger wie einen mahnenden Stab erhoben, ehe er diesen Finger in eindeutiger Pose nach vorne drehte und auf den Mittelfinger hin zusätzlich wechselte, ein mehr als eindeutiges Signal sendend, sodass ich meinen Kopf abwendete, ohne das Zeichen zu kommentieren.
»Glaub ich einfach nicht – … », stritt er kategorisch jegliche andere Möglichkeit ausschließend voller Inbrunst der Überzeugung ab.
Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte – in Wirklichkeit ihm sofort eine verpassen, ihn auf jeden Fall verbal in die Schranken weisen und raus werfen, alles klar. Was suchte er denn überhaupt hier in den Privaträumen … war doch genug, dass er das Klo voll gepinkelt oder gar ge… hatten, also … ab ab, husch hinaus.
»Handtücher gab es auch auf der … Toilette«, fing ich mit einem wohl zu künstlich wirkenden ...