1. Mit Julia am Pool


    Datum: 25.02.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif

    ... Ablenkversuch an.
    
    »Die sind trocken«, grinste dieser überlegen zurück, »während anderes wohl sicherlich nass ist …«
    
    Und dann griff er mir einfach, unerwartet und ohne jegliche Vorwarnung mit einer Hand an die Brust, dass ich mich wie vom Blitz getroffen fühlte. Seine tastenden zwirbelnden Finger ließen mir die Knie weich werden und ich taumelte, überrascht, wütend, übertölpelt. Ich stöhnte laut auf, halb vor Schmerz und halb vor Lust, als er meine Brust zusammen presste.
    
    „Du hast ja den BH ausgezogen … vielleicht sogar das Höschen? Und ich wette auch, dass Du ganz nass geworden bist, als Du mich beobachtet hast. Wahrscheinlich hattest Du Deine Hände zwischen Deinen Beinen – zumindest danach.“
    
    Die Nässe spürte ich tatsächlich zwischen meinen Beinen, verdammt, bei diesem Schwarzen spielte mein Körper verrückt. Aber ich versuchte den Eindringling weg zustoßen: „Nein, bitte, das stimmt nicht. Wirklich.“ Aber ich merkte, wie unglaubhaft sich das alles anhörte. Ich hatte noch nie etwa mit einem Schwarzen mir angefangen, schon gar nicht seit meiner Ehe, wo wir einander treu waren und davor, schon viele Jahre zurück auch nicht. Dafür gab es kaum einen wahren triftigen Grund, der einfachste war wohl einfach der, dass die vielen Jahre zurück sich die Gelegenheit nicht ergeben hatte, dass es zu dem Zeitpunkt kaum Schwarze in Wien gegeben hatte und … was solls … man muss ja nicht immer alles probieren, um danach zu wissen, ob es einem gefällt oder doch nicht.
    
    »Nein, ...
    ... natürlich hat es Dir nicht gefallen. Und so wie du nicht den BH ausgezogen hast, seit ich im Haus bin. Genauso wenig wie Du Dich für mich jetzt nicht in Pose geworfen hast. Hier vor dem Spiegel, wie Du mir Deinen saugeilen immer noch knackigen Körper vorgeführt hast – als ob du nicht gewusst hast, dass ich dich genau so beobachte. Du hast doch die Toilettenspülung gehört, meine … Kleine« – Wieder quetschte er meinen Busen ich ging fast in die Knie vor Schmerz und zugleich auch diesem verrückten verräterischen Anteil von Lust an dieser Behandlung.
    
    »Bitte, nein … nicht«, stieß ich hervor »ich weiß nicht, was Sie meinen…«
    
    Er presste sich noch näher an mich heran, bis sein Kopf direkt neben meinem war, fast eine Stufe höher und sein Körper derart muskulös, dass ich daneben zu verschwinden drohte. Muskeln also überall, nicht nur an der einen exponierten Stelle, die ich so eindeutig gesehen hatte.
    
    »Samuel – übrigens …«, ein wohl verrückter Zeitpunkt, sich jetzt vorzustellen, schoss es durch meinen Kopf, ehe ich in dieser Sekunde die Chance zur Flucht ausnützte.
    
    Ich riss mich los, trat nach ihm, ohne wohl richtig zu treffen und flüchtete durch die zweite Tür des Badezimmers – in Richtung Schlafzimmer hinein. Die hinter mir heftig zugeknallte Tür hörte ich nicht ins Schloss knallen, aber ich wollte gar nicht daran glauben, dass er wirklich so schnell reagiert hätte. Ehe ich jedoch die rettende Tür nach außen auf die Terrasse erreicht hatte, wurde ich schon von seinem Arm zurück ...
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