1. Mit Julia am Pool


    Datum: 25.02.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif

    ... Eingang um die Ecke des Flurs, und auch diesmal fühlte ich seine begehrlichen Blicke auf meinem Körper. Wie sie langsam und genussvoll meine Beine hoch wanderten, am Po verweilten, dann hoch auf Schulter und meine langen schwarzen Haare, dann wieder hinunter auf Hüfte, Po – und wie ich mich umdrehte, um ihm endgültig die Tür zu zeigen, hinter welcher er verschwinden sollte, da ruhten diese auch für einen festen intensiven Augenblick lang in meinem Ausschnitt suchend, ob er mehr entdecken könne, als durch mein T-Shirt und den BH verborgen wurde.
    
    »Danke«, nickte er mir höflich zu, sowohl meine Augen und Lippen, ja vor allem diese fixierend und mit einem letzten streifenden aber anerkennenden Blick über meine festen Brüste hatte er die Klinke zur Toilette in der Hand und zog sie hinter sich zu.
    
    Mir war heiß, sehr heiß mit einem Mal geworden. Und zugleich fühlte ich mich total falsch angezogen, auch wenn es nicht im geringsten betont aufreizend oder verführerisch gekleidet wäre: nein, so wie eigentlich immer zuhause, fast den ganzen Sommer über. Ein ganz sicherlich nicht zu kurzer Mini, ein T-shirt, manchmal mit, dann auch ohne BH je nach Lust und Laune – heute mal eben mit, weil ja Arbeiter im Garten herum schwirrten, und deren Blicke sehr wohl immer nach zu suchen schienen, wie sehr sich meine Nippel in den Stoff gepresst hätten. Aber das konnte man ja ändern, sagte ich mir, während ich den Push-up ausfädelte und in die Wäschetrommel fallen ließ und überlegte, was ich ...
    ... sonst denn eher anziehen sollte, zumal es auch anfing, heiß zu werden, jetzt wo der Regen beendet war. Heiß und schwül, schwülstig fast, kündigte sich das Wetter an – als baute sich in der Ferne wiederum ein Gewitter auf, dessen Entladung aber erst zum Abend zu erwarten wäre.
    
    Dieser freche junge Mann, ich lachte kurz für mich auf – der hatte Vertrauen und gewissermaßen auch Humor und … da grinste ich mehr für mich in den Spiegel hinein, wo ich mein Makeup korrigierte. Ja der hatte auch … Größe, unübersehbar, was er da gegen den Baum gelehnt hatte … eine andere Art von Stamm ganz sicherlich, kicherte ich in mich hinein. Wäre was für meine stets für alles bereite Freundin Beate – der junge Mann, dachte ich mir, während ich die Lippen mit ein wenig mehr Rouge tünchte und sah, ob der Lidschatten zu korrigieren wäre. Eine feine Strähne im Haar würde ich bald korrigieren müssen, da kündigte sich eine leichte Schattierung von unerwünschtem Grau an, erkannte ich mit innerlichem Groll der Betrachtung.
    
    Vergiss es, schalt ich mich sofort erneut – aber die zwangsverordnete Enthaltsamkeit und auch der schwelende Streit, die Unausgesprochenheit der Situation mit meinem auf Dienstreise entschwundenen Mann … sie ließen mich innerlich brodeln. Bald vierzig, sprach ich zu mir, während ich mich vor dem Spiegel ein wenig hin und her drehte, um meine Figur näher zu begutachten – nach wie vor knackig und sportlich gebaut, dem Schwimmen und Radfahren sei Dank, nicht schlecht – Marion.
    
    Ich ...
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