1. Werwolffluch


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Er spürte den Schlag aber nicht, so schien es; er packte sie an den Schultern, drückte sie mit dem Rücken auf den Baumstamm und fuhr mit seinen Krallen über ihren nackten Hals."Mein", fauchte er erneut. Seine Stimme war überraschend menschlich, wenn auch erschreckend tief und gierig. Elise schluchzte als die Krallen des Tieres Kratzer in ihre weiße Haut rissen. Blut perlte aus den Ritzen und lief über ihren Bauch. Dann fuhr seine Hand hinab zwischen ihre Beine, wo eine feuchte unberührte Grube auf ihn wartete.
    
    Elise konnte nicht anders als aufzustöhnen, als er mit seinen Fingern ihren Schlitz teilte. Sie war an dieser Stelle nur von einem Mann berührt worden, aber von diesem Monstrum auf diese Art vergewaltigt zu werden, war etwas komplett anderes. Sie wandt sich unter ihm und versuchte loszukommen, doch seine zweite Hand hielt sie gewaltsam an Ort und Stelle. Er drückte seinen Finger tief in sie, zerriss ihr zartes Häutchen und trieb sie an die Grenze des Schmerzes. Sie schrie laut um Hilfe, doch niemand hörte sie. Sie waren an einem Ort zwischen Nacht und Tag, an einem Ort, an dem kein Mensch ohne übernatürliche Hilfe kommen würde.
    
    Als Elise hochsah, bemerkte sie wie das Glied des Wolfes gewachsen war. Es maß jetzt sicherlich fünfundzwanzig Zentimeter, wenn nicht noch größer, und stand in einem erregten Zustand nach oben. Tränen traten ihr in die Augen, als er dem ersten Finger einen zweiten hinzufügte und die Tortur von Neuem begann.
    
    "Bitte lass mich gehen", ...
    ... schluchzte sie schmerzerfüllt, doch der Werwolf achtete nicht auf sie. Im Rausch des Blutes und der Lüsternheit hörte er das Mädchen noch nicht einmal. Er hatte nur einen Trieb: sie zu nehmen und als sein eigen zu markieren. Als er sie noch weitere Minuten geweitet hatte und sein Penis noch weiter gewachsen war, setzte er sie auf den Boden ab und kniete sich vor sie. Elise sah wie weiße Lusttropfen aus der Spitze des Glieds austraten. Ihre Kehle war wie zugeschnürt.
    
    Er packte ihre Oberschenkel, spreizte sie und setzte seine Männlichkeit an. Elise kniff die Augen aufeinander; sie wollte die unmenschliche Gestalt nicht sehen, während es passierte. Und dann drang er in sie ein; nicht wild und rücksichtlos, wie sie erwartet hatte, sondern langsam und bedächtigt. Sie musste sich immer wieder an seine Größe gewöhnen, bevor er weiter vordrang. So war es wenigstens erträglicher, als wenn er sie wild und entschlossen gepfählt hätte. Schließlich war sein gesamter Penis in ihr; sie fühlte sich ausgefüllt und eng, ihre Muskeln schlossen sich schmerzvoll um seinen großen Schwanz.
    
    Elise öffnete langsam ihre Augen und irgendwie erwartete sie etwas anderes über und ihr ihr zu sehen, als den Wolf; doch da stand er und er schien noch gewachsen zu sein in seiner Stärke und Größe. Seine Lefzen waren mit weißem Speichel benetzt und seine Augen glühten wie brennende Kohlen. In ihnen stand die pure Lust und Gier. Er packte in diesem Moment ihre Hüften, drückte seine scharfen Krallen in ihr zartes ...