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Ein privater Sexklub 05
Datum: 24.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Ehrewort." „Danke Herr ... Entschuldigung. Ihren Namen habe ich vergessen." „Olschowski, Gernot Olschowski." Er gab ihr seine Visitenkarte und sie verabschiedeten sich mit ein paar freundlichen Worten, Sie packten sie ihre Sachen wieder zusammen und gingen zum Auto, Gloria hatte ihre kurzen Hosen angezogen, ließ aber die Bluse offen, Betti trug ihre Klamotten in der Hand. „Kann mich ja vor dem Aussteigen anziehen.", meinte sie. „Ich möchte den Fahrtwind an den Titten und am Bauch spüren." „Ja, das ist ein feines Gefühl. Ich mach' die Bluse auch erst nachher zu.„ „Du bist ja so still, Mammi. Habe ich dich geärgert?", fragte Bettina nach zehn Minuten schweigsamer Fahrt- „Nein, mein Liebes. Im Gegenteil. Du machst mir viel Freude. Aber da gibt es so manches zu bedenken. Ich habe an diesem Wochenende viel gelernt. Und das muß ich erst verdauen. Und dann der Herr Olschowski. Was meinst du denn dazu=" „Absoluter Ehrenmann -- keine Gefahr für uns. Aber hebe die Larte auf. Vielleicht ... frau weiß ja nie." . Daheim angekommen duschten sie und Bettina machte Kaffee, während Gloria noch mit ihrer Hautpflege beschäftigt war. Der Rest des Tage verging ohne nennenswert Ereignisse. Daß die beiden nun dauernd an einander herumspielten und kein Fleckchen Haut mehr vor den Fingern, den Lippen und der Zunge der anderen sicher war, daß jede Falte, jede Rille, jedes Loch -- abgesehen von den Tiefen des Arschloches -- für Liebkosungen offen waren -- ...
... wissen wir. Und daß beide mit Wonne von den neuen Möglichkeiten und Freiheiten zu gegenseitigem Nutz und Frommen den ausgiebigsten Gebrauch machten, ist so selbstverständlich, daß es keiner Erwähnung mehr bedarf. *** Es war Montagabend, als als Gloria schon sehr zeitig -- gegen 17 Uhr - heim kam Sie hatte schon unten geschellt, damit Bettina ihr die Wohnungstür öffnen sollte. „Nahu? Heute so schon zeitig?" „Ja. Rolf hat Schachabend und war deshalb schon um 3 weg. .... Und ich, ich hatte einfach Sehnsucht nach Dir." Gloria hauchte Betti einen Kuß auf die Lippen, warf die schon im Fahrstuhl aufgeknöpfte Bluse ab und ließ den Rock fallen. Während sie sich bückte, ihn aufzuheben, bekam sie von Bettina auf jede Pobacke einen Kuß, wobei sie mit dem Zeigefinger die beim Bücken hervortretende Ritze zwischen Glorias fleischigen Schamlippen kitzelte. „Na! Na!", Gloria „protestierte" in scherzhafter Entrüstung, rückte jedoch die Füße ein wenig auseinander und verweilte noch eine halbe Minute in dieser Stellung. Dabei guckte über die Schulter mit lachenden Augen zu Bettina auf. Dann brachte sie die Sachen ins Schlafzimmer und kam mit wippenden Brüsten zurück. Bettina hatte sich unter die Titten gegriffen und sie leicht angehoben. So trat sie der Mutter entgegen um ihre inzwischen versteiften Nippel auf deren Brustwarzen zu drücken. Gloria machte das Gleiche. Auch sie hob ihren Busen. Vier Angriffsspitzen waren so auf einander gerichtet und jede versuche die andere ...