1. Ein privater Sexklub 05


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zurückzudrängen.
    
    „Oh, bist du aber lieb!" sagte Gloria und schloß die Augen. „Daran, sich unsere Nippel küssen zu lassen, habe ich auf der ganzen Fahrt gedacht."
    
    „Ist doch schön, wenn die eine tut, was die andere denkt und möchte." Bettina bemerkte, welch einen sinnlichen Ausdruck Glorias Gesicht annahm..
    
    Die fuhren ihren Hände langsam über Bettinas Schultern auf den Rücken von da auf die Arschbachen und drückte die Tochter an sich. Beide ließen nun ihre vorgestreckten Bäuche auf einander kreisen.
    
    „Schön, daß es dich gibt, meine Tochter."
    
    „Und schön, daß du meine Mutter bist, und daß ich so eine geile", dann flüsterte in Gloria ins Ohr : „Lustschlampe", und fuhr wieder laut fort: „als Mutter habe."
    
    ***
    
    Bettina dünstete Pilze in kaltgepreßtem Olivenöl und machte ein paar Dinkel-Toasts zum Abendessen.
    
    Davor gab es einen Paprika-Salat.
    
    „Hole uns zur Feier des Abends noch einen Rotwein."
    
    „Was gibt es denn zu feiern?", wollte Bettina erstaunt wissen.
    
    „Viel! Daß ich schon früh zu Hause bin, daß schönes Wetter ist, daß wir gesund und munter sind und daß wir so verrückt auf einander sind."
    
    „Allerdings. Das sind hinreichende Günde."
    
    Sie saßen auf der Sitzbank neben einander und prosteten sich zu: „Auf unser gemeinsames lesbisches Geschlechtsleben!"
    
    „Der Rolf hat heute Schachabend. Hast du mir erzählt. Eigenartig. Gernot ist auch alle 14 Tage beim Schach. Da ist er in einem Verein."
    
    „Ja, der Rolf auch: „Weiße Dame" heißt der ...
    ... Club."
    
    „Nein!! Dann kennen sich ja Rolf und Gernot: Der Gernot ist in dem gleichen."
    
    „Mensch!" Gloria ging vor Schreck der Mund auf.
    
    „Na und? Das kann nur spannend werden!" lachte Bettina.
    
    Gloria sah das nicht so, denn sie wollte ja die Schmidts näher kennen lernen. Und näher kennen lernen heißt natürlich, auch gemeinsamen Sex haben. Der Gernot hatte es ihr auf den CDs angetan. Diesen ungewöhnlich dicken Schwanz im Bauch zu haben, stellte sie sich ganz toll vor. Und da fürchtete sie Schwierigkeiten mit ihrem Chef.
    
    Bettina erriet die mütterlichen Gedanken: „Vielleicht wird das 'ne ganz coole Geschichte, wenn die Schmidts mal an einer Party bei Rolf teilnehmen. Beiderseitige Blutauffrischung. Sind doch alle keine Moralapostel. Und ... ich kann den Gyno ausprobieren"
    
    „Du siehst immer nur die positiven Möglichkeiten."
    
    „Na klar" Wenn du immer nur schwarz siehst, wird such alles dunkel. Kennst nicht das universelle Gesetz der Affinität?"
    
    „??? „
    
    „Was du denkst wird geschehen. Fürchtest Du ein Unglück -- früher oder später kommt es.
    
    Erwartest du etwas Gutes -- früher oder später tritt es ein. Habe nur gute Begriffe: zum Beispiel Gesundheit. Denke: Ich bin gesund und will gesund bleiben und es wird geschehen.
    
    Denkst du hingegen: Ich will nicht krank werden. So wirst du krank werden, weil dein Unterbewusstsein, das ja dein Leben steuert, kein NEIN versteht. Darum formuliere jeden Wunsch nur positiv.Allein schon der gedachte Begriff Not, Elend oder Übel".
    
    „Das muß ...
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