1. Von Sonnenöl und anderen Flüssigkeiten


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... während ihre andere Hand ohne große Umschweife begann ihre nass-glänzende Muschi zu fingern.
    
    Claudia stand so nahe vor meinen Augen, dass ich die erst frisch rasierten Stoppeln ihrer Schamhaare erkennen konnte. Zwischen ihren Schamlippen glänzte mir hell-rosa ihr Innerstes entgegen und selbst dieser so eigene Duft der Lust, den ich nur zu gut von mir selber kannte, kroch mir aus dieser Nähe ungehindert in die Nase und direkt ins Hirn.
    
    Dabei steigere sich Claudias fingern so schnell, so heftig, dass ich Angst hatte, sie würde mich mit ihren hin und her schnellenden Handrücken im Gesicht treffen und versuchte mich soweit wie möglich zurück zu lehnen. Aber durch den massigen Baumstamm hinter mir, saß mein Kopf in der Falle. Und Claudia – so wirkte es – war sich meiner Ausweglosigkeit vollends bewusst und reizte jeden Millimeter aus mir nur so nahe wie irgend möglich zu kommen.
    
    Das hektische, rhythmische, nasse Klatschen, was ihre schmatzende Möse zusammen mit ihren Fingern verursachte, drang laut und eindringlich an mich heran, durchfuhr mich, elektrisierte mich. Mein Blick lag wie gebannt auf ihrer Muschi und den Fingern, die so schnell und so heftig in sie fuhren.
    
    Mir wurde bewusst, dass ich immer noch von meinem eigenen Orgasmus kurz vorher überaus geil war. Und dieser Anblick tat alles dran, diesen Zustand nur weiter in mir wachsen zu lassen. So rutsche auch meine Hand schnell in mich. Nur dass ich mich nun nicht mehr bedächtig sanft, sondern dem heftig ...
    ... schnellen Tempo von Claudia anglich.
    
    Denke ich heute an diesen Augenblick zurück, habe ich vor allem dieses Stereo Konzert unser beider klatsch-nasser Spalten in den Ohren, die jede andere akustische Wahrnehmung – zumindest in meinem Kopf – übertönte: flapp . . . flapp . . . flapp . . . flapp . . . flapp . . . kurz, staccato, spitz, schnell!
    
    Das Gefühl war dem reinen Wahnsinn gleich. Ich merkte, wie ich mir fest auf die Unterlippe biss. Ich spürte wie eine weitere Welle, als silberner Streifen am Horizont erst, aber unaufhaltsam näher rollte. Es war wie ein gemeinsamer Sprint auf der Laufbahn nebeneinander her. Gehetzt. Getrieben. Außer Atem. Und dann die Ziel-Linie: wir beide, relativ zeitgleich, gefühlt sehr laut: „Ja . . . Ja . . . Ja-ha . . . Ja-aah“, japsend, schreiend, gellend. Wir ergossen uns in grunzenden und dumpfen Lauten der Genugtuung und Befriedigung.
    
    Eine gewisse Ruhe folgte. Eine Pause, in der man nur unseren schnellen Atem und das Pochen unseres Herzschlags in den eigenen Ohren hören konnte. Ein Moment, in dem mein Herz einfach weiter raste, mein Kopf sich anfühlte, wie wenn er zu platzen drohte. Und nur langsam beruhigte sich mein Körper, mein Geist, kam meine Wahrnehmung zurück.
    
    Claudia, ebenfalls wieder völlig ruhig, nun mit geändertem freundlichem, ja wohlwollendem Lächeln, kam vor mir ebenfalls in die Hocke, ergriff meine Hand, mit der ich mich eben noch befriedigt hatte und führte sie sanft an ihren Mund. Sie begann meine noch feucht-glänzenden ...
«12...5678»