1. Von Sonnenöl und anderen Flüssigkeiten


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... und strampelten noch ein gutes Stück die Straße weiter Richtung Süden.
    
    Es stellte sich heraus, dass der See-Zugang, den mir Claudia zeigen wollte, nicht gut mit unseren Rädern zu erreichen war. Wir bogen zunächst in einen Feldweg Richtung See ein und mussten unsere Fahrräder sogar ein gutes Stück entfernt vom See gänzlich stehen lassen, um den unwegsamen, teils dicht mit Gebüsch bewachsenen Rest des Weges über einen schmalen Trampel-Pfad zu Fuß zurückzulegen.
    
    Wir lehnten also unsere Räder aneinander, leicht versteckt hinter einen Baum, versperrten sie und rollten unsere Sachen: Sönnenöl, Badezeug, Bücher, Wasserflaschen und Zeitschriften in unsere großen Badehandtücher, um sie bequemer und alles zusammen tragen zu können.
    
    Als ich losgehen wollte meinte Claudia gelassen, aber mit einem leicht kichernden, ja fast albernen Unterton: „Wart‘, ich muß nochmal kurz.“
    
    Ich drehte mich zu Claudia um, lehnte mich gelassen und nichts Besonderes vermutend an den Baumstamm. Dabei ging ich wie selbstverständlich davon aus, daß Claudia sich ein Stück weg bewegen und irgendwo hinter den ein oder andern Busch verschwinden würde, um ihr Geschäft zu verrichten. Weit gefehlt, Andrea!
    
    Claudia ging keine zwei Meter von mir entfernt in die Hocke, raffte ihr kurzes, leichtes Sommerkleid in die Höhe, schob den Slip beiseite und begann – mir nichts, dir nichts – direkt vor meinen verblüfften Augen, abzustrullern! Boah!
    
    Nein, nein, bitte mich nicht falsch verstehen. Ich war und bin ...
    ... nicht wirklich prüde. Auch habe ich kein Problem damit wenn ich oder jemand anders im Freien uriniert. Ich hab’s selbst oft genug gemacht oder zum Schmiere stehen begleitet. Alles kein Thema. Nein, was mich so überfuhr, war Claudias Selbstverständlichkeit es hier und jetzt direkt vor mir, zu mir blickend zu »erledigen«! Durch diese Tatsache bot sich mir natürlich auch ein unversperrter, freier Blick auf ihre äußeren Genitalien und den darüber fein rasierten Strich ihrer Schambehaarung.
    
    Auch hier, war es ja nicht das erste Mal, dass ich ein Mädchen oder eben Claudia nackt gesehen hätte. Wir beide und viele unserer Freundinnen, auch Freunde, genierten sich nicht großartig sich beim Sport oder Baden gehen offen, ohne Kabine oder Handtuch umzuziehen. Zudem hatten wir in der Gruppe den Reiz für uns entdeckt, wenn möglich, nackt am Flaucher - zum Beispiel - zu baden. Wir genossen die nahtlose Bräune und zudem fand ich persönlich einen schönen Körper durchaus nett anzuschauen, spürte aber auch einen angenehmen Kitzel, den meinen herzeigen zu können.
    
    Kurz, kein Grund eigentlich nervös zu werden. Aber es war wohl eine Mischung aus der Zuneigung, die ich für Claudia empfand, der leicht frechen Art, wie sie es durchzog und der Hitze des Tages. Auf alle Fälle erfasste mich ein kitzelndes Bauchgefühl und ich musste wohl direkt auf Claudias Piss-Strahl gestarrt haben. Ja, ich war wie gebannt vom unerwarteten ebenmäßigen Anblick ihrer entblößten Schamlippen, von dem sanften Hügelchen ...
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