1. Von Sonnenöl und anderen Flüssigkeiten


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... davor, den kurzen, doch krausen Härchen, die sie hatte stehen lassen. Und dann dieser derbe, grobe, dicke Strahl, der aus ihr hervor stach. Mit lautem Zischen! Ein Guss! Wie ein Stab!
    
    Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor. Sie schien nicht mehr aufhören zu wollen. Auf der trockenen Erde des Feldwegs bildeten sich wilde Muster und ein Strom Richtung angrenzendem Feld begann sich den Weg zu bahnen.
    
    Dabei wurde aus meinem Bauchkribbeln ein eindeutig warmes Gefühl in meinem Schritt! Verdammt, was war denn das? Ich spürte wie ich wuschig wurde! Wie ich mir auf die Unterlippe biss! „Andrea“, dachte ich bei mir, „das macht Dich geil!“ Wobei ich Schwierigkeiten hatte mein Gefühl richtig einzuordnen. Da war ein Gefühl der Scham deswegen. Mensch, ich schaute jemanden beim Pissen zu! Und genau das machte mich geil? Da wurde ein bis dahin tabuisierter Bereich berührt. Aber es war eindeutig Geilheit, was ich empfand. Da gab es keinen Zweifel!
    
    In all dieses tiefsinnige Grübeln vertieft, riss mich Claudia mit ihrem, viel zu lässigen, viel zu nebensächlichen, „fertig! Laß uns gehen!“ aus der Versunkenheit. Ihre Aktion und meine Reaktion verblüfften mich und machten mich auf dem ganzen restlichen Weg zum See irgendwie benommen. Und so dauerte es auch einen Augenblick, bis ich, am Ufer angekommen, bewusst wahrnahm, dass wir für unsere Strapazen des längeren Weges zu Rad und zu Fuß, mit einem tatsächlich entlegenen, kleinen, aber feinen Ufer Abschnitt belohnt wurden, wo wir ...
    ... offensichtlich die einzigen zu sein schienen. Die Ruhe war herrlich und die Sache von vorhin eher verdrängt, wie vergessen, freute ich mich doch auf einen angenehm entspannten Nachmittag. Chillen pur! Klasse!
    
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    KAPITEL 02 – Eingeölt und Erwischt
    
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    Das Ausziehen – natürlich nützten wir die Gelegenheit der Abgeschiedenheit um uns nahtlos der Sonne, Wind und Wasser auszusetzen - und darauf folgende gegenseitige ein-ölen sollte dabei kein weiteres, außergewöhnliches Vorkommnis sein. Es war – gerade in den vergangenen heißen Wochen – gerade zu einem Ritual verkommen. Wobei ich es von Anfang an genossen habe, wenn es zufällig passierte, dass Claudia mich, oder ich sie, ein-cremte oder ölte.
    
    Doch hier setzte sich fort, was vorher, neben unseren Fahrrädern den Anfang genommen hatte. Unsere Vorderseiten ölten wir uns – wie immer – selber ein. Dann drehte sich Claudia – ebenfalls wie immer – auf den Bauch und bat mich – genau! Wie immer – ihr die Rückseite zu ölen. Keine Ahnung warum, ehrlich! Aber mir pochte das Herz bis zum Hals! Was war denn los! Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich gesagt, es fühlte sich in etwa so an, als ich zum erstenmal Herzklopfen hatte, wie ich damals mit Florian alleine bei ihm Zuhause auf dem Zimmer war. Waren das Schmetterlinge in meinem Bauch? War das Lust zwischen meinen Beinen? Verdammt! Was war hier los!
    
    Meine Hände ...
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