1. Blutrache Teil 02


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Glauben waren. Es war eine Art Strafe innerhalb des Ordens, wenn man in ihre Reihen beordert wurde.
    
    Doch das spielte keine Rolle mehr. Er war initiiert worden und hatte das Licht gesehen. Er hatte die Wahrheit erkannt und diente nun Selokur. Ihm und nur ihm allein.
    
    „Das ist nicht mehr wichtig", sagte er daher und es schmerzte ihn, wie seine ruhige Gewissheit Shadiya einen Stich versetzte. Er konnte es in ihren Augen sehen, bevor die sich verengten.
    
    Mit einer geschmeidigen Geste, wie sie nur ihr wunderbarer Körper zu vollbringen vermochte, streifte sie die Robe von den Schultern und ließ sie an ihrem Körper hinabgleiten. Unwillkürlich schnappte Geron nach Luft, als sich dabei ihre völlige Nacktheit enthüllte.
    
    „Vielleicht ändert das deine Meinung", wisperte sie lockend und faltete ihre Hände im Nacken.
    
    Ohne sich dagegen wehren zu können, ließ der Novize seine Augen über den Körper gleiten, den er so gut kannte, als wäre es sein eigener. Vielleicht sogar besser...
    
    Schon ihr Gesicht mit den großen Augen, der kleinen Nase, den vollen Lippen und den süßen Sommersprossen war eine einzige Versuchung. Er erinnerte sich, wie empfindlich sie hinter und unter ihren Ohren war. Oder an den Seiten ihres schlanken Halses.
    
    Was allerdings kein Vergleich war zu der Sensibilität ihrer prallen, jugendlich festen Brüste, die nur durch ihr Gewicht ein klein wenig nach unten sackten und einen Eindruck von ihrer vollen Schwere vermittelten, wenn sie nicht gerade durch ihre ...
    ... erhobenen Arme richtiggehend hervorgehoben wurden, so wie jetzt.
    
    Allein durch ein abwechselnd zärtliches und dann ein wenig grobes Spiel an den kleinen, rosigen Krönchen dieser weiblichen Rundungen konnte man Shadiya um den Verstand bringen. Nur mit Lippen, Zunge und Fingern konnte man sie dazu veranlassen, um Gnade zu winseln, während sie sich vor Lust wand, bis sie schließlich erstarrte und ihren Schoß mit ihren Säften flutete.
    
    Keine der wenigen anderen Frauen aus Gerons Vergangenheit hatten so stark auf ein Spiel an ihren Brüsten reagiert. Aber es hatte auch keine von ihnen allein bei dem Gedanken an Fleischeslust schon ein solches Übermaß an Lustsäften in ihrem Schoß produziert, wie dieses bezaubernde Geschöpf.
    
    Unwillkürlich wanderte sein Blick über ihren Bauch dorthin, wo auch jetzt bereits die Haut vor Feuchtigkeit im Kerzenschein schimmerte.
    
    Die
    
    nackte
    
    Haut, auf der kein einziges Härchen mehr zu sehen war! Der schmale Streifen rötlichen Flaums, der ihre Scham oberhalb der Pforte ihrer Weiblichkeit einst zierte, war... fort. Einfach verschwunden.
    
    „Gefällt es dir?", fragte sie lüstern. „Ich dachte mir, ein wenig symbolische Abkehr von der Eitelkeit würde dir gefallen..."
    
    So gebannt war Geron von dem Anblick, dass er gar nicht bemerkte, wie sie die Gebote seines Ordens verhöhnte. Und sie fesselte seinen Blick weiter, indem sie ein Bein auf die Zehenspitzen stellte und so ihren Schoss seinem Blick noch weiter entblößte.
    
    Wie eine Blüte öffnete sich ihre ...
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