1. Amateurporno Part 3


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Transen

    ... Tom hatte keinen blassen Schimmer, welche Probleme noch auftauchten, wenn rauskam, dass die beiden Darsteller in dem kleinen Film Mutter und Sohn waren. Und plötzlich ging sie wieder in ihrer Mutterrolle auf, zeigte sich verantwortungsvoll und verweigerte die Entwicklung ihrer Mutter-Sohn-Beziehung. Tom ärgerte sich über sich selber. Hatte er zu viel in die Sache hinein interpretiert? Hatte er zu große Erwartungen an den Tag gelegt? Aber war es nicht nur logisch, den nächsten Schritt zu gehen? Sein Ärger weitete sich aus. Das Verhalten seiner Mutter war nicht nachvollziehbar und auch nicht in Ordnung. Sie konnte ihm doch nicht den kleinen Finger reichen, und als er zugreifen wollte, zog sie die Hand zurück.
    
    Er erhob sich aus seinem Bett und stapfte energiegeladen Richtung Tür. Er riss die Zimmertür auf und schritt den Flur entlang. Er traf Katja im Wohlzimmer an, wo sie es sich auf der Couch gemütlich gemacht hatte. Sie blickte von ihrer Zeitschrift auf und zeigte sich verwundert über den entschlossenen Eindruck, den ihr Sohn an den Tag legte. „Tom ... Was gibt es noch?"
    
    „So geht das nicht, Mama!", beschwerte er sich lautstark und setzte sich neben sie auf die Couch. Katja drehte den Körper in seine Richtung und blickte ihn verwundert an. Jetzt kam Tom richtig in Fahrt und es platzte aus ihm heraus. „Du kannst mich nicht erst locken und heißmachen und mich anschließend wie eine heiße Kartoffel fallen lassen."
    
    „Beruhige dich doch erst einmal", riet Katja ...
    ... ihm.
    
    Tom atmete ein und aus, doch sein Ärger war noch lange nicht verraucht. „Hör mal Mama ... Nach dem, was zwischen uns gewesen ist, kannst du doch nicht einfach erklären, dass es das war und dass sich das nicht wiederholen wird."
    
    „Und warum nicht?"
    
    „Weil es unfair ist."
    
    „Unfair?"
    
    Tom rollte mit den Augen. „Verdammt ...! Du hast mich zusehen lassen, wie du es dir mit dem Dildo besorgt hast. Und jetzt tust du so, als wäre das völlig OK, es genau einmal zu machen, und damit soll es auch gut sein."
    
    „Und du findest, es sollte sich wiederholen?"
    
    „Ja ... Natürlich."
    
    „Aber wir haben doch nur unsere Rollen gespielt", behauptete Katja.
    
    „Ach Blödsinn ... Wir sind uns näher gekommen, als es sein durfte. Und du hast es genossen. Das war ja nicht zu übersehen."
    
    Katja schwieg zu dem Vorwurf.
    
    „Glaubst du, ich habe den Ausdruck in deinen Augen nicht gesehen?", fragte Tom nach. „Ich bin nicht blind, und ich habe erkannt, wie gut es dir gefallen hat ... wie geil es dich gemacht hat. Und erzähle mir bitte nicht, dass es dich kaltgelassen hat, als ich meinen Schwanz rausgeholt und zu wichsen begonnen habe."
    
    „Und dir hat es scheinbar großen Spaß bereitet."
    
    „Ja sicher", bestätigte Tom. „Am Anfang habe ich das alles für verrückt gehalten und mich gefragt, ob ihr nicht klar denken könnt, aber währenddessen ... Ich habe zuvor nie etwas so Geiles erlebt, wie gemeinsam mit dir Spaß zu haben. Die Kamera hat mich gar nicht interessiert, aber dir zuzusehen, war einfach ...
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