1. Amateurporno Part 3


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Transen

    ... Dildo vergnügt hast ... Ich habe dir ins Gesicht gespritzt. Wischt du das alles vom Tisch und erklärst, das wäre nur ein Ausrutscher gewesen?"
    
    Katja stieß sich von der Spüle ab und begab sich zum Tisch. Sie nahm neben Tom Platz und legte ihm behutsam die Hand auf den Unterarm. „Es war nicht geplant, dass wir beide uns so voreinander präsentieren. Eigentlich solltest du ja gar nicht zu Hause sein."
    
    „Aber du hast dich doch dafür eingesetzt, dass ich eine Nebenrolle in deinem kleinen Porno spiele. Warum hast du das gemacht?"
    
    Katja betrachtete Tom bedächtig. „Im Nachhinein betrachtet war es vielleicht ein Fehler gewesen, dich einzubeziehen. Ich habe mir scheinbar eingeredet, du würdest eine unscheinbare Rolle spielen, wir erhöhen dadurch unsere Gage, und alles bleibt wie vorher. Nichts würde sich ändern."
    
    „Sei ehrlich, Mama ... Hat es dir nicht gefallen, was zwischen uns passiert ist?"
    
    „Natürlich hat es mir Spaß bereitet", gab Katja zu. „Aber auch wenn es sehr schön, aufregend und aufgeilend war, war es wohl nicht richtig und wir sollten es als einmaligen Ausrutscher stehen lassen."
    
    Tom schwieg und starrte die Tischplatte an.
    
    „Sag mal, Tom ... Hast du erwartet, dass sich das wiederholen würde?"
    
    Tom dachte nach. Dann sah er seiner Mutter tief in die Augen und meinte: „Wie sollte ich denn nicht davon ausgehen, dass sich das wiederholen wird? Oder, dass wir das nicht sogar ausweiten würden?"
    
    Katja beäugte ihn irritiert. „Ich habe nicht vor, eine intime ...
    ... Beziehung mit meinem Sohn einzugehen. Was wir getan haben, war mehr als grenzwertig, aber deshalb schlafe ich doch noch lange nicht mit dir."
    
    „Wie jetzt? Du findest es OK, dass wir uns voreinander befriedigen, ich zusehen darf, wie geil du abgehst, aber was das andere angeht, hast du Bedenken oder Skrupel?"
    
    Tom hatte sich in Rage geredet. Er konnte nicht glauben, dass seine Mutter ihm klare Grenzen aufzeigte. Insgeheim hatte er sich darauf eingestellt, dass mehr zwischen ihnen laufen würde. Laufen musste. Und jetzt sollte es das gewesen sein? Eine einmalige Gelegenheit, es war ganz toll und befriedigend, aber nun war Schluss?
    
    Katja seufzte vor sich hin. „Ich kann mir vorstellen, wie verwirrend das für dich sein muss. Lass uns doch eine Nacht darüber schlafen und morgen erneut miteinander reden."
    
    „Und was soll dabei anderes herumkommen?", fragte Tom energisch nach. „Du wirst deine Meinung ja doch nicht ändern."
    
    Katja verfolgte, wie Tom sich erhob und die Küche verließ. Sie versuchte nicht, ihn aufzuhalten. Tom suchte erneut sein Zimmer auf und warf sich frustriert auf sein Bett. Er verstand die Welt nicht mehr. Erst zeigte sich seine Mutter aufgeschlossen, bereit, unvorstellbare Dinge zu tun. Und plötzlich spielte sie diejenige, die auf die Einhaltung von moralischen Werten achten musste. Wie konnte sie nur ihre Einstellung in so kurzer Zeit radikal ändern? Erst war sie bereit gewesen, verbotene Dinge anzustellen, Filme zu drehen, unter Beteiligung ihres Sohnes. ...
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