1. Amateurporno Part 3


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Transen

    Während die Mitglieder des Kamerateams ihre Sachen packten, begab sich Tom auf sein Zimmer und legte sich auf das Bett. Er starrte an die Decke und holte sich immer wieder die unglaublichen Szenen vor Augen, in denen er wichsend vor seiner Mutter gestanden und ihr sein Sperma in den Mund gespritzt hatte. Und zusätzlich wurde jede einzelne Szene gefilmt und würde später einem unbekannten Publikum zugängig gemacht werden. Mit etwas Abstand bezweifelte Tom, das Richtige getan zu haben. Klar ... Es war eine spontane Sache gewesen. Er hatte nicht lange darüber nachdenken können. Man hatte ihn überrumpelt und er hatte sich hinreißen lassen. Hatte seine Mutter gründlich darüber nachgedacht, was sie sich und ihrem Sohn zumutete?
    
    Das muss man sich mal vorstellen: Mutter und Sohn lassen sich filmen, während sie Dinge vor- und miteinander machten, die zwischen Familienangehörigen nicht üblich waren. Tom schüttelte den Kopf. Seine Mutter hatte sein Sperma gekostet und hinterher so getan, als wäre nichts gewesen. Sie hätten ja nur eine Rolle gespielt. Von wegen. Wie sollte er denn mit dieser vertrackten Situation umgehen? Was erwartete seine Mutter von ihm? Oder war das Thema für sie abgeschlossen und alles würde so sein wie vorher? Nein, das war unmöglich. Wie konnte er seiner Mutter gegenübertreten, nachdem er sie mit dem Dildo zwischen den Beinen beobachtet hatte? Nachdem sie seinen harten Schwanz genüsslich angestarrt hatte, während sie sich gehen ließ? Tom realisierte, dass sich ...
    ... definitiv etwas in der Beziehung zwischen Mutter und Sohn verändert hatte. Nachhaltig. Die Frage war nur, welche Schlüsse sie beide daraus zogen und wie es weitergehen sollte. Klar war, dass ein klärendes Gespräch unausweichlich war.
    
    Knapp eine Stunde nachdem das Kamerateam das Haus verlassen hatte, begab sich Tom in die Küche, wo seine Mutter mit Aufräumen beschäftigt war. Sie hatte sich etwas Bequemes angezogen und lächelte ihren Sohn freundlich an. Tom nahm am Küchentisch Platz und verschränkte die Arme vor der Brust. Er sah Katja eindringlich an, bis diese sein neugieriges Interesse bemerkte und ihre Arbeit unterbrach. Sie lehnte sich entspannt gegen die Spüle und blickte ihren Sohn fragend an. „Was?"
    
    „Sollten wir nicht über das reden, was vorhin geschehen ist?", fragte Tom bestimmt.
    
    Katja reagierte mit einem Schulterzucken. „Müssen wir das wirklich? Sind denn Fragen unbeantwortet geblieben?"
    
    Tom japste auf. „Na klar ... Wir beide hatten beinahe Sex miteinander. Findest du nicht, dass wir darüber sprechen müssten?"
    
    Katja tat den Vorwurf mit einer abwehrenden Geste ab. „Tom ... Was passiert ist, war nichts Schlimmes. Wir haben etwas als Mutter und Sohn getan, was sicherlich nicht üblich ist, aber es verändert unser Leben nicht nachhaltig."
    
    „Aber ...?"
    
    „Oder hast du geglaubt, wir würden jetzt wie Mann und Frau zusammenleben und eine Sexbeziehung führen?"
    
    Tom sah seine Mutter verständnislos an. „Mama ... Ich habe gesehen, wie du dich mit einem riesigen ...
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