1. Verena - 2. Teil - Das Vorspiel-Teil 1


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Medien,

    ... Wenn du willst, trinke noch einen Schluck, um dich locker zu machen, aber nicht zu viel. Stell dir einfach mal vor, dass ich der Schüler bin und keine Ahnung habe, was du hier mit mir machst. Gib mir also Anweisungen, wie ich wann, was und wie zu machen habe.“
    
    Verena begann auch sofort, mich erneut leidenschaftlich zu küssen und wies mich zwischendurch an, meine Hände auf ihren Po zu legen und sie dort zu streicheln, was ich natürlich nur allzu gerne tat. Während sie mich also küsste, fing sie an, mein Hemd zu öffnen und auszuziehen. Sie küsste mich dann weiter am Hals und auf der Brust, rutschte von meinem Schoß, so dass sie schließlich vor mir kniete. Sofort öffnete sie meinen Gürtel und meine Hose und zog mir diese umgehend aus. Meine Socken folgten postwendend. Vor meinen Shorts hatte sie scheinbar noch leichte Hemmungen, denn die blieben erst einmal an. Verena kletterte zunächst wieder auf meinen Schoß und wir küssten uns erneut. „Nimm meine Brüste in die Hand und streichele sie!“ wies sie mich nun an. Als ich das mit Begeisterung tat, begann Verena leise zu stöhnen. „Oh ja, das ist schön. Nun küsse meine Brüste, “ gab sie weiter ihre Anweisungen. Auch dieser Aufforderung kam ich natürlich mit dem größten Vergnügen nach. Ich küsste und streichelte ihre knackigen Früchte abwechselnd weiter und genoss die verlockende Wärme und Festigkeit.
    
    Schließlich glitt Verena wieder von meinem Schoß und widmete sich nunmehr meinen Shorts. Zuerst streichelte sie langsam und ...
    ... vorsichtig über die schon recht große Beule in meiner Unterhose. Doch dann schien es, als nähme sie all ihren Mut zusammen und sie zog mir das Teil mit einem Ruck herunter, so dass es schon beinahe schmerzte. Ich war so überrascht und erschrocken, dass ich ein leises Zischen zwischen den Zähnen nicht vermeiden konnte. „Oh, entschuldige,“ kam es auch prompt von Verena, „habe ich dir weh getan? Das wollte ich nicht.“ Eine leichte Unsicherheit war sofort spürbar, die ich ihr aber gleich wieder zu nehmen versuchte. „Nein, nein“ sagte ich beruhigend, „ich war nur ein wenig überrascht. Alles okay, mach ruhig weiter.“ Etwas verwirrt und wie nach dem rechten Weg suchend, fuhr Verena fort. So kam es dann auch, dass sie ziemlich forsch meinen Schwanz ergriff und diesen kräftig zu wichsen begann. Aber auch diese Aktion dauerte nicht sehr lange und Verena legte sich neben mich auf die Couch. Sie nahm meine Hand, legte sich diese auf ihre Möse und bat mich, sie dort zu streicheln. Auch dies tat ich natürlich sehr gerne, aber nur oberflächlich. „Steck mir einen Finger rein!“ bat sie schon recht heftig stöhnend. Ich fingerte also ein bisschen in Verenas Möse herum, traf auch, eher unbeabsichtigt, ab und zu ihren Kitzler, was ihr einen leisen Aufschrei entlockte und schon fast einen Höhepunkt bescherte. Aber auch hier hatte sie keine sehr große Ausdauer. „Los, “ forderte sie jetzt ziemlich energisch, „steck ihn endlich rein.“ Auch jetzt war ich mehr als gern bereit dazu, ihr diesen Wunsch zu ...
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