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Verena - 2. Teil - Das Vorspiel-Teil 1
Datum: 30.11.2017, Kategorien: Medien,
... einigermaßen beruhigt hatten, fragte ich Verena, wie sie sich das denn so mit dem „Unterricht“ vorstellte. „Ich dachte, wir treiben es einfach miteinander und ich lerne etwas dabei, „learning by doing“ eben.“ „Na ganz so einfach werde ich es dir nicht machen, “ gab ich lächelnd zurück, „wir werden Schritt für Schritt vorgehen, ähnlich wie beim Training.“ Jetzt sah mich Verena ungläubig an, nach dem Motto „spinnt der jetzt, wie soll man denn Sex, Schritt für Schritt lernen, das ist doch kein Sport oder Unterrichtsfach.“ „Wie meinst du das denn?“ fragte sie sichtlich verwirrt. „Soll ich heute küssen lernen und morgen dann küssen mit Zunge, und zu Hause mache ich dann Hausaufgaben und übe mit meinem Hund, oder wie?“ „Na so ähnlich “, gab ich zurück. „Küssen kannst du ja schon, habe ich gerade festgestellt, und was du sonst noch so drauf hast, werden wir nachher noch testen. Dann stelle ich morgen einen Trainingsplan auf, den wir dann Schritt für Schritt abarbeiten werden.“ Jetzt war es Verena, die mich wortlos und ungläubig anschaute. Mit einem leichten Kopfschütteln meinte sie nur :„Manno, du hast dir ja richtig Gedanken gemacht! Meinst du das wirklich ernst?“ „Aber klar doch, und außerdem habe ich noch eine Regel für dich oder besser gesagt, eine Bitte: Immer, wenn wir allein bei mir sind, möchte ich, dass du vollständig nackt bist - natürlich nur im Haus oder aber nachts im Garten hier.“ „Du meinst, die ganze Zeit über, wenn ich hier bin?“ Ich nickte nur, hob mein Glas und ...
... prostete ihr zu. „Abgemacht?“. Verena griff ebenfalls nach ihrem Glas, nahm erst einmal einen großen Schluck, überlegte kurz und meinte dann ebenfalls: „Abgemacht!“ Dann stand sie auf, trat zwischen Tisch und Fernseher und begann, sich langsam, wie bei einem Striptease, auszuziehen. Ich verfolgte zwei Ziele mit dieser „Nackt-sein-Klausel“. Zunächst einmal wollte ich diesen Traumkörper so oft es ging in seiner paradiesischen Schönheit bewundern und zum anderen wollte ich mich daran gewöhnen und nicht immer gleich einen Ständer bekommen, wenn ich sie sah. Dass Verena damit keine allzu großen Probleme hatte, konnte ich ja heute Morgen bereits feststellen. Sie war ja eher traurig, als ich sie bat sich etwas anzuziehen beim Frühstück. Nun stand sie also vor mir und legte einen Strip hin, dass mir Hören und Sehen verging. Na ja, gut, also das Sehen verging mir zum Glück nicht, denn was sich da meinen Blicken bot, war einfach nur himmlisch! Als Verena sich bis auf ihre Highheels entblättert hatte, kam sie langsam auf mich zu, setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und legte ihre Arme auf meine Schultern. Mit einem verführerischen Blick und kecker Stimme fragte sie dann: „War das so richtig, Trainer?“ Ich schluckte erst einmal heftig und konnte im ersten Augenblick nur nicken. Langsam gewann ich aber die Kontrolle über meinen Körper zurück und begann mit der ersten „Unterrichtsstunde“. „Also, Verena, “ fing ich an, „dann zeige mir doch mal, was du so in Sachen Sex schon kannst. ...