1. Verena - 2. Teil - Das Vorspiel-Teil 1


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Medien,

    Aus der positiven Punktebewertung und dem durchaus netten Beitrag im Geschichten-Forum kann ich ersehen, dass meine Story mit der heissen Verena doch ganz gut angekommen ist.
    
    Hier nun also der 2. Teil von Verena und mir, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe auf weiterhin überwiegend positiven Zuspruch.
    
    Da stand ich nun an die geschlossene Tür gelehnt und überlegte mir erst einmal, was da eben alles passiert war. Ein junges und sehr attraktives Mädchen machte mir, einem aus ihrer Sicht älteren Mann, das Angebot, ihr Sex beizubringen! Wie geht denn so etwas?
    
    Nachdem ich zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen war, machte ich mich fertig und fuhr einkaufen. Als ich dann wieder nach Hause kam, legte ich mich in den Garten und erhaschte die ersten warmen Sonnenstrahlen in diesem Jahr. Am späten Nachmittag rief ich Verena an und wir trafen uns, heimlich wie ein Liebespaar, außerhalb des Ortes. Sie stieg in meinen Wagen, beugte sich zu mir herüber und gab mir einen zärtlichen Kuss, so dass sich bei mir sofort wieder etwas in der Hose rührte, was Verena aber dieses Mal nicht mitbekam. Wir fuhren in ein kleines romantisches Restaurant ca. 30km von unserem Dorf entfernt, wo wir gemütlich aßen und uns unterhielten. Nach etwa 2 Stunden machten wir uns schließlich auf den Heimweg und ich grübelte darüber nach, wie wir es anstellen konnten, dass Verena in mein Haus gelangte, ohne dass jemand etwas bemerkte. Verena schien die gleichen Gedanken zu haben, denn sie ...
    ... fragte, kurz bevor wir unseren Ort erreichten, ob sie nach hinten klettern und sich zwischen den Sitzen verstecken sollte. Ich nickte nur und schon war sie nach hinten verschwunden.
    
    Ich fuhr auf meine Auffahrt, schloss das Tor und befreite meine schöne Gefangene. Ich wies sie an, durch das Gartentor zu gehen und an der Terrassentür zu warten. Nachdem ich sie schließlich ins Haus gelassen hatte, fiel sie mir um den Hals und nun konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich nahm sie fest in die Arme und erwiderte leidenschaftlich ihren Kuss. Unsere Zungen suchten und fanden sich und erst als wir keine Luft mehr bekamen, trennten wir uns langsam wieder voneinander. Einen Augenblick blieben wir noch engumschlungen stehen, den ich nutzte um ihren knackigen Po zu befühlen. Langsam strich ich ihren Rücken hinab bis hin zum Ansatz dieser herrlichen Wölbung. Dort verhielt ich kurz in wohliger Vorfreude, wie ein Kind am Heiligen Abend, und glitt dann noch langsamer weiter über diese perfekten Halbkugeln. Spontan fiel mir Jessica Alba in „Dark Angel“ ein, die auch so einen kleinen, süßen und festen Hintern hat, und ich dachte mir „Jetzt habe ich meine eigene „Dark Angel“.“
    
    Dieser Gedanke machte mich so glücklich, dass ich sie noch einmal leidenschaftlich küsste und ihr herrliches Hinterteil sanft streichelte und drückte. Nur zögerlich trennten wir uns voneinander und begaben uns zur Couch. Ich fragte sie, was sie trinken möchte, und öffnete eine Flasche Wein. Nachdem wir uns ...
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