1. Klavierstunde mit Marjorie


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... gemeinsam auf Wolke sieben schwebten und, vor lauter Glück hilflos schluchzend, von einem Orgasmus in den nächsten trudelten.
    
    Unsere erhitzten Körper waren mittlerweile schweißgebadet, und der berauschende Duft, der von unseren glühenden Leibern aufstieg, vermischte sich mit dem herbsüßen Aroma unserer Venusmuscheln zu einem absolut unvergleichlichen Odeur der Ekstase.
    
    Wenige Minuten später ließen wir völlig erledigt und total ausgepumpt voneinander ab, und Marjorie stöhnte: "Cindy, du bist einfach wunderbar! Bei dir bin ich gekommen wie noch nie zuvor; es ist unglaublich!"
    
    "Und vor allen Dingen habe ich immer noch Lust auf dich!" seufzte ich voll unverhohlener Begierde, denn beim Sex bin ich niemals lange erschöpft. "Laß es uns gleich noch einmal tun, bitte!" "Aber ja, Schatz!" lachte Marjorie ausgelassen. "Ich kann von dir genau so wenig genug bekommen wie du von mir! Ich könnte dich auffressen vor Geilheit!"
    
    Und im nächsten Augenblick zeigte sie mir den Trick mit der Beinschere.
    
    Wir lagen einander gegenüber, hielten den Unterleib der anderen mit den Oberschenkeln umfangen und rieben unsere heißen, nassen Lustgrotten heftig aneinander.
    
    Zartes Mädchenfleisch stimulierte zartes Mädchenfleisch, krauses Schamhaar kitzelte die intimsten Bereiche unserer Weiblichkeit, unsere vor Lust brennenden Klitties küßten sich voller Wollust und bescherten uns beiden die heftigsten und süßesten Wonneschauer, die unsere brünstigen Körper je durchrieselt hatten.
    
    Der ...
    ... letzte Orgasmus dieses bedeutsamen Nachmittags erschütterte unsere unkontrolliert zuckenden Leiber mit der Urgewalt eines Erdbebens.
    
    Unwillkürlich ergriffen wir uns bei den Händen, schluchzten und jauchzten unsere Lust und unser Begehren laut, gellend und hemmungslos in die Welt hinaus. Einen so traumhaft schönen Höhepunkt hatte ich bis dato noch nie erlebt. Ich jammerte und winselte im süßen Delirium der Glückseligkeit, während sich das unvergleichliche Kribbeln in meinem vor Wonne berstenden Unterleib mit rasender Geschwindigkeit über mein gesamtes Nervensystem ausbreitete und schließlich gleich einer Supernova in meinem Kopf explodierte.
    
     Marjorie schien es ganz ähnlich zu ergehen, denn auch ihre lüsternen Schreie offenbarten die animalischen Wurzeln des Menschen mit fast schon brutaler Deutlichkeit. Nach diesem letzten Liebesakt waren wir beide endgültig und total erschöpft. Es dauerte lange, bis Marjorie und ich wieder halbwegs bei Kräften waren.
    
    Hastig zogen wir uns an und strichen unsere Kleider glatt, die unter unserer nachlässigen Behandlung weitaus weniger gelitten hatten als anfangs befürchtet.
    
    "Und nun wollen wir ausprobieren, ob unsere kleine Lektion bei dir etwas gefruchtet hat, meine Süße!" deklamierte Marjorie und geleitete mich zärtlich und liebevoll zum Klavier.
    
    Nun, ich mußte zwar erst einmal tief Luft holen, dann aber wagte ich mich mutig an die Chopin-Sonate, und diesmal spielte ich sie wie in einem sinnlichen Traum. Dieser neuerliche Vortrag ...
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